„Gelebte Volkskultur“
80 Sänger und Sängerinnen nahmen an der Alpenländischen Sing- und Wanderwoche des Südtiroler Chorverbandes teil.
Singend die Heimat erkunden – das ist das Motto der beliebten Alpenländischen Sing- und Wanderwoche des Südtiroler Chorverbandes.
80 Sängerinnen und Sänger aus dem ganzen Land haben sich am 25. Juni in Pfelders im Passeiertal zusammengefunden, um eine Woche lang gemeinsam zu singen und das Tal zu erkunden. Unter der Leitung von Ernst Thoma und Verena Gruber erarbeiten die Sänger und Sängerinnen weltliches und geistliches alpenländisches Liedgut. Im Mittelpunkt steht die Freude am Singen, an der Gemeinschaft und an der Natur. So ist unter anderem eine Rundwanderung in Pfelders geplant, aber auch Wanderungen auf die Almen des Tales oder ein Besuch des Mooseums in Moos in Passeier.
„Die Alpenländische Sing- und Wanderwoche erfreut sich jedes Jahr großen Zuspruchs und ist ein schönes Beispiel für das Engagement des Südtiroler Chorverbandes für eine gelebte Volkskultur“, freut sich der Obmann des Südtiroler Chorverbandes Erich Deltedesco, dessen Dank nicht nur den Referenten, sondern auch dem Obmann des Bezirks Burggrafenamt-Vinschgau Karl Werner gilt, der für die Organisation vor Ort zuständig ist. Höhepunkt der Singwoche ist das Abschlusskonzert am Samstag, 1. Juli, im Vereinssaal von Moos, mit Beginn um 20.30 Uhr.
Bei freiem Eintritt können alle Freunde des alpenländischen Gesangs in die Welt des Volksliedes eintauchen. Am Sonntag, 2. Juli, werden die Sänger und Sängerinnen den Gottesdienst in der Pfarrkirche von Moos, mit Beginn um 10 Uhr, musikalisch gestalten.
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