Du befindest dich hier: Home » Südtirol » Die Herz-Jesu-Einsätze

Die Herz-Jesu-Einsätze

Foto: Landesfeuerwehrverband

Rund 20 Feuerwehren wurden am Herz-Jesu-Sonntag zu Einsätzen gerufen. In den meisten Fällen handelte es sich um einen Fehlalarm.

Seit dem frühen Sonntagabend und in der Herz-Jesu-Nacht wurden rund 20 Feuerwehren zu Einsätzen bzgl. Herz-Jesu-Feuern gerufen: glücklicherweise war jedoch bis auf einen Entstehungsbrand in Rodeneck kein Eingreifen der Einsatzkräfte erforderlich.

In den meisten Fällen haben die Organisatoren alle Vorkehrungen eingehalten und waren auch für etwaige Notfälle ausgerüstet“, erklärt der Landesfeuerwehrverband.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • gerhard

    Das ist doch sehr erfreulich und zeigt, wie verantwortungsvoll die Veranstalter mit den Gefahren eines drohenden Waldbrandes umgehen.
    Ich durfte vor einigen Jahren selbst bei den Vorbereitungen zu einem Herz Jesu Feuer dabei sein und das Equipment über steile Wege auf dem Rücken mit vielen Freunden nach oben tragen.
    Die Gemeinschaft, die Brotzeit und die Feier am Spätnachmittag und Abend bleiben mir in sehr angenehmer Erinnerung.
    (Der Rausch dann eher weniger). Macht nichts.
    Vom Seeweg am Kalterer See aus war es am Sonntag wieder eine Herzensfreude, das Brauchtum zu erleben. Überall an den Hängen Herz Jesu Feuer. Auch für mich als Ateisten ein wunderschönes Erlebnis.
    Weltfremde Grüne und Umweltschutzfanatiker sind mit Ihren Forderungen nach Einstellung dieses Brauches ins Leere gelaufen.
    Die Veranstalter haben wieder einmal gezeigt, das man altes Brauchtum durchaus erhalten kann, ohne Schaden anzurichten.

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    da vermisse ich schon noch einen eigenen redaktionellen Beitrag zu diesem Brauchtumsfest.

    Die 95% Fehlalarme irritieren etwas, waren das wieder die gleichen Trottel welche jedes Jahr „ein Feuer melden“ müssen und auch bei Brandwehr und Ordnungskraft einen Meuchelmord melden wenn Hirsch und Hirschkuh lautstark ihren Fortbestand sichern?

    Es waren einige schöne und spektakuläre Bilder dabei, das Flammenbild mit dem Gewehr und dem Wolf hätte man sich aber verklemmen können, das Fest sollte nicht für politische/gesellschaftliche Themen missbraucht werden..

    Leider diesmal verpasst, es ist wirklich gar zu lieb abends die prächtigen Flammzeichen auf den Bergketten zu bestaunen

    Ein herzliches Vergelts Gott allen Organisatoren und Feuerern

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen