„Hat uns überrascht“
Die psychosozialen Probleme bei Kindern und Jugendlichen in Südtirol haben sich auch nach dem Ende der Pandemie nicht wesentlich gebessert. Was Studienleiterin Verena Barbieri zu den Ergebnissen der 3. COP-S-Studie sagt.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (8)
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leser2020
Hängt auch damit zusammen, dass seit Corona die Regeln an den Schulen verwässert sind. Immer wieder wird irgendwelchen ungebildeten Egoisten nachgegeben. Und das führt zu Ungerechtigkeit und muss auch von den Unschuldigen ausgebadet werden. Sie lernen nie Verantwortung übernehmen zu müssen, denn immer ist jemand oder etwas anders schuld, erst Corona, dann der Krieg in der Ukraine, der Klimawandel und dann…
Auch die ständig negativen Informationen in den Medien sind ein Problem. Die Jugendlichen werden in eine unzufriedene Scheinwelt erzogen. Immer wieder liest man, dass Berufe schlecht bezahlt werden, ohne auch mal wirklich nachzufragen wieviel man in den einzelnen Berufen verdient. Man gibt den Klimaklebern genauso viel Raum in der Presse wie den Coronaleugnern. Man schreibt über Jugendkriminalität aber nie über positive Projekte von Jugendlichen. Klare Regeln, klare Konsequenzen und positive Impulse würden dieser Generation gut tun. Statt immer nur Kritik zu lernen ihnen Anreiz zu schaffen, es ist Eure Zukunft, macht es besser und lernt das zu schätzen was ihr habt. Ich habe selber an der Befragung teilgenommen. Daher kenne ich die Fragen.
leser2020
…auch würde mich wundern wieviele der befragten Jugendlichen überhaupt wissen, wo die Ukraine ist.
tommmi
Ja wenn die Poliitiker end einmal etwas tun würden damit die Jugendlichen ab12-13 Jahre legal mitarbeiten dürften dann wäre es psychologisch für die Jugend auch viel besser , sie wären zufriedener und sehen dass man im Leben mit Fleiß weiterkommen kann und nicht nur jammern muss dass alles teuer und nicht leistbar ist
schwarzesschaf
Wohlstandsproblem
schwarzesschaf
Wir spielten in der natur im dreck heute sitzen sie vor dem händy und dann machen sie sich probleme weil sie müssen ja suf instagramm knd tik tok präsent sein und das bald mit 8 jahren kein wunder das die alle verblöden
cosifantutte
Wahre Worte, Tommy
heracleummantegazziani
Wenn die Probleme damit zusammenhängen, dass die Kids psychotisch werden, wenn sie wenig Likes auf Facebook, Instagram oder TikTok bekommen oder nicht als Influencer Fuß fassen können, ist jede Minute, die man sich damit beschäftigt verlorene Zeit. Muss man einfach knallhart sagen.
fakt60ist
Lassen wir doch die Jugend wieder ab 14Jahren arbeiten. Viele würden dann auch beim arbeiten bleiben, weil sie in jungen Jahren schon merken, dass Arbeit mehr bringt als studieren. Übrigens sind ohnehin heute viel zu viele, die zwar wissen und studieren wie man die Dinge machen müsste, aber viel zu wenige, die die Dinge dann auch machen. Viele bekommen ein psychisches Problem, weil sie später zur erkenntnis kommen, dass sie nach jahrelangem studieren eigentlich nix damit anfangen können. Für sehr viele Dinge, braucht es überhaupt kein jahrelanges Studium…man muss sie nur lassen…Praxis und Realitäten machen den Meister.