Video: Telegarda Trentino
In Stadtzentrum von Arco ist am Dienstagmorgen ein Bär gesichtet worden. Zahlreiche besorgte Bürger wählten den Notruf.
In Arco im Trentino hat ein Autofahrer am Dienstagmorgen einen Bär gesichtet.
In dem Handy-Video, das der Autofahrer aufgenommen hat, ist der Bär zu sehen, wie er durch das Zentrum läuft und zu flüchten versucht.
pantone
Ein Symptom dafür, dass doch viele Bären in den westlichen Bergen des Trentinos leben.
andreas
Dass sich recht viele Bären im Brentagebirge und dem dortigen Nationalpark aufhalten, war bekannt und das ist nun mal nur 10-15 km Luftlinie entfernt.
summer1
Was muss denn noch alles geschehen?
Wollen wir wirklich in irgendwelchen Urwald in der Steinzeit leben?
Ich jedenfalls nicht!
andreas
Was ist mit dir passiert?
Du hast vergessen dem Team K die Schuld zu geben.
Etwas mehr Einsatz für die SVP deinerseits, wäre auch bei diesem Thema wünschenswert.
summer1
Anderle
Man sieht, dass du keine Ahnung hast, aber ein großes Mundwerk.
ich
Summerle da hat Andreas recht.ware wirklich ihr Stil
ummagumma
Hat Summer1 Stil?
summer1
Ich
Hätte hätte Fahrradkette!
Das Anderle übersieht gerne meine anderen Kommentare, denn er behauptete tatsächlich, dass der LH dem Landtag vorsteht.
Das tut seinem Ego natürlich weh, wenn ihm horrende Fehler nachgewiesen werden.
summer1
Ummagumma
Mit Sicherheit mehr Stil als du.
Ich warte immer noch auf deine Anzeige!
andreas1234567
Hallo zum Mittag,
da versteh ich jetzt die Aufregung nicht, Bären gehören seit Jahrtausenden zum Stadtlerleben wie wir aus der Bibel wissen, das heilige Buch weiss in 2.Könige 2:24 von zwei Bären zu berichten welche 42 Kinder rissen..
Stadtbären sind ansonsten harmlose schreckhafte Gesellen welche gern aus den Biotonnen naschen und so einen Beitrag zu Biodiversität und Abfallvermeidung leisten.
Da muss man den Stadtlern auch ein bisschen Geiz und Hysterie vorwerfen, die könnten sich stadtviertelweise schließlich einzäunen und das Areal mit Hirten und Schutzhunden bewachen lassen.
Da werden Kinder und Sachwerte wie Autos lieber unbeaufsichtigt auf der Straße gelassen weil es angeblich immer so gemacht wurde statt für eine anständige Behirtung zu sorgen..
Aber wahrscheinlich wird lieber gejammert und man hofft auf Beiträge und üppigen Schadensersatz weil man zu faul ist sich mit der Natur zu arrangieren denen man durch den Siedlungsbau das natürliche Areal der faszinierenden Grossbeutegreifer genommen hat..
Auf Wiedersehen in der Bärenlaubengasse und auf der Wolfspromenade
esmeralda
Apropos Sachwerte, wer war dann eigentlich der Übeltäter bei der angeblichen Bärenattacke auf ein Auto? Wohl ein wildgewordener Stadtler, oder? Stadtler sind ja auch ein bisschen dein Feindbild, oder?
esmeralda
Solche Erscheinungen sind ein gutes Mittel gegen Overtourism
snakeplisskien
oder werden als zusätzliches Magnet verwendet. „Bärensafari“, „Bearwatching“ oder was in dieser Art. Bei uns wird es ja immer „bäriger“.
esmeralda
das könnte natürlich auch sein, dann hätten unsere arbeitslos gewordenen Hüterbuben einen lukrativen Job als Bearguide
huggy
Dem Bären bleibt ja nichts anderes übrig. In der Natur ist kein Platz mehr vor lauter E-Bikern…
esmeralda
@huggy, ich glaube das geht auch zurück, wenn Meister Petz mal Gummi gibt
vinsch
Ich bin beruhigt, denn Dorfmann hat uns versprochen, man wird dieses Problem in Brüssel lösen, Schuler hat uns versprochen, dass wir in einem Jahr wolfsfrei sind (vom Bären hat er zwar nichts gesagt…) und unser LH hat das Problem zur Chefsache gemacht, ist nach Brüssel, Trient und Rom gereist ….
snakeplisskien
Eine Tierschutzorganisation hat nun angeblich den Autofahrer angezeigt, welcher die Aufnahmen gemacht hat, weil er dadurch den Bären verstört hat. Nichts gegen den Tierschutz an und für sich, aber Taliban gibt es wohl in jeder Sparte. Nun wirklich, was hätte er tun sollen, den Bären wegen der Privacy um Einverständnis ersuchen?
robby
Vielleicht einfach nicht mit dem PKW hinterherjagen?
snakeplisskien
@robby
Das mit dem Hinterherjagen wusste ich nicht und ändert natürlich meine Einschätzung.
Abgesehen vom Aspekt des Tierschutzes würde ich dem Bär aber schon deshalb nicht unbedingt nachfahren, weil seine Reaktion nicht einschätzbar ist.
snakeplisskien
… und sollte was passieren, dann liegt die Schuld natürlich ausschließlich in der Gefährlichkeit der Bären.
In Amerika wird in den Nationalparks beispielsweise eingehend (und oft erfolglos) vor Selfies mit Bären gewarnt. Die Selfie-Manie an und für sich wäre aber sowieso ein Kapitel für sich.