58 neue Straßenwärter
58 Straßenwärter, die 2022/2023 beim Land eingestellt wurden, wurden bei einer Feier von Landeshauptmann Kompatscher und Landesrat Alfreider willkommen geheißen.
Den 58 neuen Mitarbeitern, die zwischen 1. Jänner 2022 und 23. Februar 2023 in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis im Straßendienst des Landes aufgenommen wurden, war in Bozen eine Willkommensveranstaltung gewidmet. Bei der vom Amt für Personalentwicklung und der Generaldirektion des Landes gemeinsam mit der Abteilung Straßendienst organisierten Feier begrüßten Landeshauptmann Arno Kompatscher und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider die neuen Mitarbeiter.
Landeshauptmann Kompatscher: „Infrastrukturen verhindern Stadtflucht.“
Es sei schön zu sehen, dass so viele motivierte Männer beim Straßendienst ihre Arbeit aufgenommen haben, sagte Landesrat Alfreider. Die neuen Mitarbeiter besetzen frei gewordene Stellen von Straßenwärtern, die das Pensionsalter erreicht haben.
„In Südtirol haben wir es geschafft, dass die Menschen in den Dörfern und Tälern leben und arbeiten können und es kaum Stadtflucht gab. Dies ist auch auf die Infrastrukturen zurückzuführen, zu denen gut instandgehaltene Straßen gehören“, sagte Landeshautmann Kompatscher und verwies auf die Wichtigkeit des Straßendienstes.
„Um unsere Straßen sicher und in gutem Zustand zu halten, bedarf es vieler fleißiger Mitarbeiter. Die Arbeit, die die Straßenwärter tagein, tagaus leisten, ist von enormer Bedeutung für alle Verkehrsteilnehmer“, sagte Alfreider. Bei der Willkommensfeier für die neuen Mitarbeitenden im Straßendienst ging es auch um die persönliche Sicherheit. In diesem Zusammenhang habe es und werde es weitere Investitionen in den Fuhrpark und die Sicherheitsstandards für die Bediensteten geben, sagte der Landesrat.
Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht
Auch Generaldirektor Alexander Steiner hob die wichtige Rolle der Straßenwärter hervor: „Als Mitarbeiter der Landesverwaltung leistet ihr einen wichtigen Beitrag vor allem für die Sicherheit auf unseren Straßen und seid auch eine Visitenkarte für das Funktionieren der Dienste unserer Landesverwaltung. Ihr könnt mit euren Fähigkeiten und eurem Einsatz einen echten Unterschied machen!“
Der Direktor der Landesabteilung Straßendienst Philipp Sicher erinnerte bei dieser Gelegenheit dran, dass auch in nächster Zeit weitere der rund 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Straßendienstes das Pensionsalter erreichen würden und daher stets weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht würden.
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Kommentare (2)
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hallihallo
eigentlich nennt man das landflucht. aber im wahlstreß verdreht man gerne dinge.
sepp
Guter patscher und alfreider do braucht es nett stolz sein so top sein sie nett selbst lob stink