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Pauls Vinschger Team

Paul Köllensperger, Markus Hafner, Dorothea Kurz, Markus Sprenger und Maria Rieder

Mit Markus Hafner, Markus Sprenger und Dorothea Kurz hat das Team K nun drei weitere Kandidaten für die Landtagswahlen im Herbst 2023 präsentiert.

Markus Hafner und Markus Sprenger stärken auf der Kandidatenliste des Team K für die Landtagswahlen im Oktober die Land- und Viehwirtschaft. Dorothea Kurz hingegen bringt eine über 40-jährige Erfahrung als Kinderkrankenpflegerin mit. Alle drei eint ihr soziales Engagement, sowohl für Mensch, als auch für die Tiere. Drei Lebensgeschichten, die beeindrucken und Spannung für die Wahlen versprechen.

Der Name Markus Hafner auf der Team K Kandidatenliste ist nicht neu. Bei den Wahlen zum Senat erzielte er für das Team K einen Achtungserfolg im Wahlkreis West, vor allem in seiner Heimat, im oberen Vinschgau. Der Viehbauer vom Paulihof ist seit Jahren ein gerngesehener Experte zum Thema Viehzucht von Rom bis nach Brüssel.

Dies ist einerseits seiner Tätigkeit als Simultanübersetzer für die Milchwirtschaft zu verdanken, aber auch seinem Engagement für faire Milchpreise. Seine politische Heimat fand Markus Hafner sehr früh bei einer der ersten Bürgerlisten Südtirols, jener von Mals, die er mitgegründet hat. Es folgten 15 Jahre als Gemeinderat, 17 Jahre als Obmann des Viehzuchtvereins Mals und nicht zuletzt 45 Jahre als Lektor in der Kirche.

Markus Hafner kann durchaus als Obervinschger Unikum bezeichnet werden, der sich mit dem System Bauernbund schwertut, sich für soziale Randgruppen einsetzt und sich für die Symbiose Landwirtschaft und Tourismus stark macht. Das gelingende respektvolle Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturen und Sprachen ist ihm ein Anliegen.

Respekt, aber auch ein großer Sinn für Hilfsbereitschaft kennzeichnen auch das Leben von Dorothea Kurz.

Die Krankenpflegerin, die seit über 40 Jahren für kranke Kinder und ihre Eltern im Krankenhaus Schlanders die gute Seele vor Ort ist, ist auch ausgebildete Religionslehrerin und engagiert sich im kirchlichen Bereich. Aufgewachsen auf einem Bauernhof mit fünf Geschwistern, einer eigenen großen Familie, war und ist ihr immer das Thema der Familie und Stärkung derselben, am Herzen gelegen. Sie stellt den Menschen in das Zentrum ihres Tuns, setzt sich für schwache, alte und kranke Menschen mit viel Empathie ein. Mit ihrem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit will sie sich politisch für ein gut funktionierendes und zugängliches Gesundheitswesen ebenso einsetzen, wie für eine gute Altersabsicherung, gerechte Löhne, neue Arbeitszeitmodelle und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Der Dritte im Vinschgauer Team K Bunde ist Markus Sprenger.

Der Landwirt hat vor drei Jahren einen Hof von seinem Onkel geerbt und diesen zum Gnadenhof umgestellt. In St. Valentin auf der Haide hat er damit einen besonderen Ort für jene Tiere geschaffen, die Hilfe und Unterstützung brauchen und in Würde leben sollen. Dieses Projekt sorgt in ganz Südtirol für Interesse und Anerkennung. Sein Ziel ist die Umstellung zum vollständigen Lebenshof. Markus Sprengers Motivation sich für die Regionalität einzusetzen, fußt auf der Ablehnung von Tiertransporten und der Überzeugung, dass in der Landwirtschaft Einiges falsch läuft. Dazu gehört für ihn auch die falsche Förderpolitik in der Landwirtschaft. Bei den Bauern, die wirklich Unterstützung brauchen, kommt aus seiner Sicht zu wenig an. Sein politisches Engagement gilt dem Tierwohl ebenso, wie dem Kampf gegen den politischen Filz und den neuen und notwendigen Wegen in der Landwirtschaft.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (16)

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  • summer1

    Ja schau an, wie nett die Frau Rieder lächeln kann.
    Wird die Unternehmerpartei jetzt mit Bauern aufgefüllt? Ach was, er ist ja Dolmetscher und damit sicher selbstständig und als Bauer ohnehin auch.
    Und ein weiteres Mitglied aus dem Sanitätsbereich.
    Meine Theorie über das TeamK als Unternehmerpartei und Sanitätslobby wird direkt bestätigt.
    Dankeschön!

  • summer1

    Da fragt man sich, wem das TeamKaputt alles eine politische Bühne bietet: Faistnauer, Unterholzner und Holzeisen.
    Welche Sonderlingen wird denn jetzt wieder eine neue politische Bühne geboten?

  • pingoballino1955

    hermannh und summer1 wie primitiv seid ihr eigentlich? Null Respekt vor anderen Meinungen! Bildungstand: NULL! Absolut unterste Schublade,ohne vernünftige,korrekte Gesprächskultur,eben Bauern ????? Es gibt sehr gute,intelligente und korrekte,dieser Sorte,aber ihr gehört nicht dazu.Es gibt eben Bauern und Bauern! CAPITO!

    • summer1

      Ja stimmt, Pingo, da hast du recht. Die guten Bauern kandidieren bei der SVP, die schlechten beim TeamKaputt. Deshalb könntet ihr als Bauern gerne den Valazza und Locher haben.
      Oh nein, die sind ja keine Unternehmer, wie dumm von mir!

  • gerhard

    Gehört es denn nicht (wenigstens ein klein wenig) zum Anstand, gewisse Bildung vorausgesetzt, das man die Bewerber einer anderen Partei mit einem gewissen Respekt behandelt?
    Die Wähler werden mit der Abgabe Iher Stimme in demokratischen Übung entscheiden, von wem Sie im Parlament vertreten werden wollen.
    Immer nur drauhauen und verunglimpfen.
    Wenn pingoballino von absolut unterste Schublade,ohne vernünftige,korrekte Gesprächskultur spricht, hat er da im Grunde nicht Recht?
    Lasst doch Konkurrenz und damit Wahlfreiheit zu.
    Die Wähler sollen entscheiden, wen Sie als Interessenvertreter möchten.
    Nach dem, was sich die SVP in der jüngeren Vergangenheit an Niederträchtigkeiten, Geschmacklosigkeiten und Widerwärtigkeiten geleistet hat, müssten eigentlich alle froh sein, das es Alternativen gibt.
    Ob das dann wirklich Alternativen sind, soll der Wähler entscheiden.
    Das nennt man im Übrigen Demokratie.
    In Russland, Türkei oder irgendeiner afrikanischen Banananrepublik träumen die Menschen davon nur.

    • summer1

      Lassen Sie Ihre manipulativen Kommentare. Pingo hat eben nicht Recht, denn er kann gerne das Programm des TeamKaputt darlegen und dafür werben.
      Wenn er aber seit mindestens 5 Jahren nachweislich Hass gegen die SVP predigt, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun, sondern allein mit Hass. Und da Hass keine Meinung ist, muss er nun mit Gegenwind rechnen.
      Demokratie lebt vom Wettbewerb an Ideen und Programmen und nicht vom Schlechtmachen und Anpatzen der Mitbewerber.
      Wenn jemend nur vom Schlechtmachen der anderen lebt, muss er selbst wenig oder gar nichts zu bieten haben.
      So wie die braune AfD in Deutschland das Spiel treibt. Keinen Zentimeter dem braunen Mief.

  • gerhard

    Lieber summer
    Ich kann in meinem Kommentar mit Nichten manipulative Tendenzen erkennen.
    Wenn jenseits einer „Edelweispartei“, wie ich meine, durchaus berechtigte Kritik formuliert wird, so kann ich hier seitens pingoballino keine Hass-Eskapaten wahrnehmen.
    Vielleicht etwas übertriebene, aber dennoch zutreffende Kommentare zu den Lumpereien dieser Partei, die sich infolge jahrzehnte langer Macht ein gutes Stück weit weg von der Gesetzgebung und den Bedürfnissen des Landes entfernt hat.
    Sie wollen doch hoffentlich die Ergebnisse der Abhörprotokolle nicht in Abrede stellen.
    Da wird doch die Verachtung der Führungsriege gegenüber der Opposition, selbst gegenüber Mitgliedern der eigenen Partei, in einem dramatisch beängstigenden Maße spürbar.
    Ein Alt LH, dem seitens der Gerichte kriminelles Handeln über Jahre hinweg attestiert wird, der zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird!

    Es ist in der Politik nunmal so, das der Gegner diskreditiert wird.
    Und dann sitzen diese Politiker wieder beeinander, fressen und saufen auf Staatskosten.

    Natürlich hat auch Köllensperger, wie Schuler und andere, nicht einmal bei 600 Euro genügend Charakter besessen, um nein zu sagen.
    Natürlich stellt sich die Frage, was solche Menschen tun, wenn sie „richtige“ Summen geboten bekommen, um die Interessen bestimmter Richtungen zu unterstützen.
    Sie schreiben völlig richtig, Demokratie lebt vom Wettbewerb an Ideen und Programmen, insbesondere aber auch darin, für die eigene Sichtweise der Dinge zu werben, wenn Sie konträr zur Richtung der Regierungspartei steht.
    Und es kann doch nur gut sein, Unregelmäßigkeiten, Machtmißbrauch und Fehler zu Lasten des Landes Südtirol aufzudecken.
    Denn erst diese Hilflosigkeit, Machtlosigkeit und Wut der Bevölkerung treibt doch die Menschen dann an den Wahlurnen in die Hände rechtsextremer Parteien.
    In Ostdeutschland sehen die Umfrageergebnisse die AFD aktuell bei 23,7 Prozent, im Westen immerhin noch bei 10,7 Prozent.
    Beängstigend, in der Tat.
    Das sind nicht alles nur braune Socken, ganz bestimmt nicht.
    Das sind Wutbürger, meist einfacher, wenig gebildeter Schichten der Bevölkerung, die die Schnautze voll haben von der Regierungspolitik.
    Aber tendenziell mehr Menschen, als beispielsweise den Grünen ihr Vertrauen schenken würden.

    • summer1

      Nun, lange Rede kurzer Sinn: Nachdem Sie kein Freund der Linken sind und ganz deutlich eine konservative Partei der politischen Mitte kritisieren, ist dies alles von A bis Z rückwärtsgewandter brauner AfD Speech, den wir hier in Südtirol nicht brauchen.
      Diskutieren Sie dort mit, wo Sie die Bürgerrechte haben. Hier in Südtirol braucht Sie kein Mensch.

  • gerhard

    Und, um nicht zu vergessen,diese Hilflosigkeit, Machtlosigkeit und Wut der Bevölkerung treibt doch die Menschen dann an den Wahlurnen auch in die Hände von linksextremer Parteien.
    Glücklicherweise liegen diese unter 5 % und damit hoffentlich auf Dauer unter der Grenze zur Bundestagsbeteiligung.
    Wollen wir stark hoffen, das dies für immer so bleibt.

  • gerhard

    Bin Morgen früh um 8 wieder am Kalterer See.
    Voraussichtlich bis Mitte August.
    Muss ja aber Gott sei Dank mit derart primitiven und ungebildeten Menschen wie Ihnen keinen Kontakt haben.

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