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„Engagierter Kämpfer“

Sven Knoll

Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit unterstützen Sven Knoll als Kandidaten für das Amt des Landeshauptmannes bei den bevorstehenden Landtagswahlen am 22. Oktober 2023.

Sven Knoll wird von vielen Gemeinderäten aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und seines außergewöhnlichen Engagements als eine willkommene Alternative angesehen. Werner Thaler, Sprecher der Arbeitsgruppe für Gemeindepolitik, fügt hinzu : „Sven Knoll hat sich als engagierter Kämpfer erwiesen und hat sich stets für den Erhalt unserer Sprache, Kultur und Identität eingesetzt.“

Mit einer politischen Karriere von 15 Jahren im Südtiroler Landtag habe Sven Knoll bewiesen, dass er sich für die Anliegen der Bevölkerung einsetzt und mit Leidenschaft für ihre Rechte eintritt, so Thaler. Die Gemeinderäte eien zuversichtlich, dass er mit seiner Entschlossenheit und seinem politischen Geschick in der Lage sein werde, die Anliegen und Bedürfnisse der Bürger auf höchster politischer Ebene zu vertreten.

Die Süd-Tiroler Freiheit verfüge über ein starkes Netzwerk von rund 50 Gemeinderäten in 30 Gemeinden, das eine solide und breite Basis für die bevorstehenden Landtagswahlen am 22. Oktober bildet. Das Ziel der Bewegung ist es, diese starke Basis zu nutzen, um die Stimme der Freiheit im Landtag zu stärken und auszubauen, so Thaler.

Die Entwicklungen in den Gemeinden sehen die Gemeinderäte mit Besorgnis und sehen für die kommenden Jahre großen Handlungsbedarf.

So z.B. bei der zunehmenden Zentralisierungstendenz auf Gemeindeebene.Insbesondere bei der Neuordnung der Abfallbewirtschaftung beobachtet die Bewegung eine Entwicklung, die zu höheren Kosten und einer Verschlechterung der Dienstleistungsqualität führen könnte. Die Gemeinden waren bisher gut in der Abfallbewirtschaftung organisiert und haben effizient agiert.

Beim muttersprachlichen Unterricht in den Großstädten müsse der Fehlentwicklung der vergangenen Jahre unbedingt entschlossen entgegengewirkt werden. Auch die Ortsnamenfrage müsse endlich einer Lösung zugeführt werden, die den historischen Gegebenheiten entspricht, so Werner Thaler.

Aber auch in Sachen Landesgesetz „Raum und Landschaft“ liege noch vieles im Argen: „Mangelnde Klarheit und Rechtssicherheit sowie eine hohe Komplexität und Bürokratie machen das Arbeiten mit dem neuen Gesetz schwer“, so die STF.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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