Der neue Vertrag
Mit der Unterzeichnung des Kollektivvertrages für die öffentlichen Führungskräfte wurde heute ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Landesgesetzes zur neuen Führungsstruktur gesetzt.
Die Landesagentur für die Beziehungen zu den Gewerkschaften und die große Mehrheit der Gewerkschaftsorganisationen haben am Mittwoch den neuen bereichsübergreifenden Kollektivvertrag für Führungskräfte für den Zeitraum 2020 bis 2022 unterzeichnet.
Der neue Vertrag trägt der neu eingeführten Führungsqualifikation und der neuen rechtlichen und wirtschaftlichen Einstufung des Personals in Führungspositionen Rechnung.
Mit dem neuen Kollektivvertrag soll die Rolle öffentlicher Führungskräfte anerkannt werden, die im Dienste der Bürger und Bürgerinnen stehen und kompetent und engagiert für die Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen arbeiten.
Der Kollektivvertrag gilt für die Führungskräfte der Landesverwaltung, desSanitätsbetriebs und des Wohnbauinstituts sowie für jene der Gemeinden, Bezirksgemeinschaften und Seniorenwohnheime.
Für die drei letztgenannten Körperschaften, die in den Zuständigkeitsbereich der Region fallen, wird der Vertrag erst nach der Verabschiedung der neuen regionalen Bestimmungen für das Führungspersonal rechtswirksam.
Mit der Unterzeichnung werden die 2022 aufgenommenen Vertragsverhandlungen abgeschlossen.
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Kommentare (3)
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backofen
Die Öffentliche Führungskräfte verdienen schon viel zu viel damit sie die Arbeiter noch mehr Schikanieren können und mit ihnen Hochbezahlten Leistungsprämie die sie nicht verdient hätten dann können sie noch Steuer Gelder Verschwenden
na12
Die öffentlichen Führungskräfte bekommen 20% mehr Gehalt und der Rest kann durch die Röhre gucke n….am 6.6.2023 um 17 Uhr Protestkundgebung auf dem Magnagoplatz. Schluss mit Veräppelung der öffentl. Bediensteten.
backofen
Brauchen auch nicht mehr für was Arbeiter mobben die nicht in den Arsch kriechen werden
Schikaniert und die Kriecher können machen was sie wollen