Zug tötet Bär
Am Dienstagmorgen ist im Salzburger Pongau ein Bär mit einem Zug zusammengestoßen. Der Lokführer meldete den Vorfall.
Im Salzburger Pongau auf der Westbahn nahe Schwarzach-St. Veit ist am Dienstmorgen ein Braunbär von einem Zug erfasst und getötet worden.
Zwei Lokführer meldeten den Zwischenfall. Das Tier war auf den Gleisen liegen geblieben.
Der Zug war von Schwarzach Richtung Wörgl unterwegs.
Das Tier wurde am Kopf schwer verletzt, die linke Hinterpranke wurde komplett abgetrennt, berichtet der Salzburger Landespressedienst.
Auch DNA wurde entnommen und zur Untersuchung nach Wien geschickt. Ein Ergebnis wird in zehn bis 14 Tagen erwartet.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur Apa soll der Bär präpariert werden und für Schulungszwecke in der Jagdausbildung zur Verfügung gestellt werden.
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Kommentare (7)
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gerhard
Nur ein toter Bär ist ein guter Bär
rumer
Hoffentlich erwischt es jeden Bären im Alpengebiet! Schuld sind diejenigen, die die Bären hier angesiedelt haben.
nobodyistperfect
Er hätte mit einer Glocke auf sich aufmerksam machen und sobald er angriffen wurde, hätte er sich regungslos auf den Boden legen sollen, um mit beiden Armen den Nacken zu schützen. Der hat wohl nicht die Anleitung des Amtes für Land und Forstwirtschaft gelesen.
https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/fauna/braunbaer-suedtirol/wenn-man-einem-baeren-begegnet.
dn
Ausnahmsweise geb ich mal dem Gerhard recht. So schön die Tiere sind, so wenig ist in der Realität die grassierende Bambimentalität hilfreich.
hallihallo
Liegt der ponga in sudtirol
@alice.it
Hoffentlich begeht der Bärenflüsterer Andreas Kieling jetzt nicht Selbstmord.
wichtigmacher
Komisch, im WolfsBärBlattl steaht immer nou nix vom TotenBär