Der gestoppte Bau
Der Verwaltungsgericht hat die Arbeiten an der Olympia-Anlage in Antholz bis Juni ausgesetzt. Der Grund: Ein Rekurs eines Bieters.
Die Arbeiten an der neuen Olympia-Anlage in Antholz stellen still.
Wie Rai Südtirol berichtet, hat das Verwaltungsgericht einem Rekurs der unterlegenen Bietergemeinschaft Gasser-Ploner stattgegeben und die Arbeiten zumindest bis zur ersten Verhandlung vor Gericht im Juni ausgesetzt.
Es geht um das mit 17 Millionen Euro größte Baulos der Ausschreibung, die unter anderem eine unterirdische Schießanlage und eine neue Lopie vorsieht.
Immer laut Rai Südtirol bestehe jetzt die Gefahr, dass die Struktur nicht wie vereinbart für Olympia bereitgestellt werden kann.
Die Gemeinde Rasen-Antholz zieht deshalb vor den Staatsrat.
Kommentare (19)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Du musst dich EINLOGGEN um die Kommentare zu lesen.