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„Viel Leid erleben müssen“

Die Fußballschiedsrichter des Verbandes der Sportvereine Südtirols (VSS) haben sich zusammengeschlossen, um die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien zu unterstützen.

Der Vorstand des VSS hat sich dazu entschlossen den gesammelten Betrag der Schiedsrichter zu verdoppeln und so konnte nun gemeinsam der mit 2.500 Euro dotierte Scheck an den Landesrettungsverein Weißes Kreuz überreicht werden.

Über 3.500 Spiele pfeifen die rund 120 VSS-Schiedsrichter pro Saison. Die vielen VSS- Schiedsrichter ermöglichen aber nicht nur einen geregelten Spielverlauf, sondern zeigen sich stets von ihrer sozialen Seite.

Die VSS-Schiedsrichter des Landes, die Schiedsrichterbeobachter, der Sportrichter und die Bezirksleiter haben sich dazu entschlossen die Spendenaktion des Landesrettungsvereins Weißes Kreuz für die humanitäre Hilfe der Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien zu unterstützen.

Der VSS-Schiedsrichter-Obmann Walter Dibiasi und VSS-Fußballreferent Andreas Unterkircher haben nun stellvertretend und gemeinsam mit den Vertretern des VSS, welcher den finalen Betrag verdoppelt hatte, dem Weißen Kreuz den Scheck im Wert von 2.500 Euro überreicht. „Gemeinsam möchten wir jenen helfen, die aufgrund dieser Naturkatastrophe viel Leid erleben mussten“, so VSS-Schiedsrichter-Obmann Walter Dibiasi und VSS-Obmann Günther Andergassen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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