Oldies fürs Klima
Nach den Schülern und Studenten will sich nun auch die ältere Generation fürs Klima einsetzen, um der Jugend eine lebenswerte Zukunft zu sichern.
SEHEN SIE SICH DAS VIDEO AN.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
Ähnliche Artikel
Kommentare (32)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
erich
Besser sie würden sich Scheinheiligkeitsverein nennen, was haben diese besser gemacht als ihre Generationskollegen, vielleicht durchs Nichtstun, oder als kategorische Verhinderer?
steve
Was diese Leute besser gemacht haben?
Sie sind sich des Problems bewusst, setzen sich für Veränderung ein und sind nicht die ständigen Jammerer und Nörgler wie ein erich!
Und das sogar dann wenn sie ihren alten Diesel noch zu Ende fahren!
steve
Bravo Respekt diesen Leuten!
Schön zu sehen, dass es auch das Kontrastprogramm zu all den Nörglern gibt!
Wichtig jetzt die Energiewende voranbringen: Photovoltaik, Windräder, Pumpspeicherkraftwerke, Elektroautos, Wärmepumpen!
Come on Südtirol let’s go electrical! 😉
2xnachgedacht
@steve
und das alles klimaneutral , mit südtiroler ressourcen. 😉
steve
Keine menschliche Tätigkeit ist absolut klimaneutral, die eine mehr die andere weniger!
Das haben all die Nörgler noch nicht verstanden!
2xnachgedacht
@steve
die nörgler schon.
andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
der im Filmbeitrag aufscheinende Klaus-Peter Dissinger ist wohl einigen noch bekannt als Vorsitzender des Dachverbands Natur und Umwelt in Südtirol, jetzt firmiert er als Vorsitzender des Vereins „Oldies for future“
Warum er und seine Mitstreiter nun eine eigene Sache gründen und nicht ihre Kräfte und Ideen in dem Dachverband einbringen wollen oder können erschliesst sich nicht aus diesem Beitrag,
Die Personalie Dissinger ist übrigens in Verbindung mit dem Brixner Auwald durchaus umstritten (einige Leser haben das schon öfter hier in einschlägigen Artikeln kommentiert) und auch der Messner Reinhold hatte den Dachverband unter Dissinger schon in Verbindung mit dem Verbot oder Nichtverbot des Bozner Flughafens als „Fundamentalist“ (die Beschimpfung war noch etwas derber) im Visier.
Interview war auf dieser Plattform:
https://www.tageszeitung.it/2015/12/12/die-mebo-zuschuetten/
Gruss nach Südtirol
steve
Wenn einem die Argumente ausgehn, versucht man die Personen ins schlechte Licht zu rücken. Eine altbewährte Methode!
2xnachgedacht
@steve
genau bei diesem thema… unterscheiden sie sich auch nicht -vom allgemeinvolk. sorry.
andreas1234567
Hallo @steve,
einer von unserer beiden Beiträge ist gespickt mit Hinweisen, Fakten und Belegen. Und ein anderer ist ein sinnfreier Zweizeiler..
Die Kommentarsoldaten von grünlinkskunterbunt sollten sich mehr Mühe geben oder wenn das schon die Spitze des Machbaren darstellt es gleich lassen.
Gruss nach Südtirol
steve
Genau sie schwafeln viel zu viel und kommen selten auf den Punkt!
Ich bin ein pragmatischer, praxisbezogener Mensch da mag man das nicht!
2xnachgedacht
@steve
fehlende argumente-ihre eigene aussage…… gute nacht… ohne albträume.
treter
@andreas1-7
Ja ja der liebe Dissinger hat sich vor seinem
Abdanken als Dachverband-Präsident selber noch mal an den Fuß gepisselt!
Er hat nämlich 2020, nur um den Vorstand der Umweltgruppe Eisacktal an der Stange zu halten, den Grundsatz des Dachverbandes „zuallererst retten was noch da ist zu retten“, verraten. Genauer gesagt hat Dissinger die Ausgleichsmassnahmen für die Auwaldrodung bzw. die Erweiterung der Millander Au ebenfalls vorangestellt und das wertvolle Vogelhabitat links liegen gelassen!!!
NB. Ein unverzeihlicher Fehler! Einen Vereins-Vorstand kann man nämlich ersetzen, einen über Jahrhunderte gewachsenen Auwald aber nicht mehr….
karel
Sicher eine Gute Tat !
Aber wer hat von diesen Seniorinnen und Senioren aufs eigene Auto ( mit Ausnahme desjenigen, der auf ein Elektroauto umgestiegen ist) verzichtet ?
2xnachgedacht
@karel
das e-auto hat seine geburtssünde auch noch nicht abbezahlt…u wenn doch… dann fährts im sterben… soviel zu ihrem gut-gemeinten komment.
george
Dann sollen diese sich auch für den Erhalt des Brixner Auwaldes einsetzen und nicht statt dessen meinen, wenn das Müllfeld an der anderen Seite des Eisacks aufgepäppelt wird, wäre das ein Ersatz.
treter
Genau @george!
Zudem hat sich diese sogenannte Ausgleichsmassnahme längst als ein „Greenwashing par excellence“ entpuppt!!
NB. Zumindest wird man in Brixen im Herbst einen starken Befürworter dieses faulen Deals los, genauer gesagt wenn der Bürgermeister in den Landtag gewählt wird HOFFENTLICH!!!
dn
Auch die Oldies dürfen sich festkleben.
t-joe
Es gibt immer wieder Leute, die den menschengemachten Klimaschwindel auf den Leim gehen.