Die Invasion der 600
Nach einer Zwangspause von drei Jahren konnte am Sonntag wieder eine großartige Tradition gepflegt werden: Die Jugend des Weißen Kreuzes unternahm ihren traditionellen Ausflug nach Gardaland und sorgte in dem riesigen Vergnügungspark für eine blaue „Invasion“.
Mit 13 Bussen waren die knapp 600 Jugendlichen mit ihren Betreuern nach Gardaland gereist:
Dort nutzten die Retter von morgen das breitgefächerte Angebot des Vergnügungsparks – unter anderem fuhren sie Achterbahn und erlebten dabei den ultimativen Adrenalinkick, erkundeten die spannenden Wasserwelten, entdeckten die Welt, die auf dem Kopf steht, und ließen sich natürlich das 4D-Kino auch nicht entgehen.
Müde, aber dankbar für die Begegnung zwischen den Gruppen aus allen Teilen des Landes und die schöne Zeit unter Gleichgesinnten wurde abends zufrieden die Heimreise angetreten.
„Nach Corona herrscht Aufbruchstimmung, die Jugend hat dem Weißen Kreuz trotz großer Einschränkungen und Entbehrungen während der Pandemie die Treue gehalten“, sagt Präsidentin Barbara Siri.
„Das ist erfreulich, weil die Jugend unsere Zukunft ist. Wir können auf eine tolle Jugend bauen, und das stimmt mich als Präsidentin sehr positiv. Ein Dank geht an die Betreuer, die wirklich Großartiges leisten, um den Nachwuchs zu begeistern und ihn dann an unseren Verein zu binden.“
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