„Brauchen starke Stimme“
Christian Egartner ist der Bezirkskandidat der SVP Wipptal. Er werde sich mit aller Kraft für seinen Bezirk einsetzen, verspricht er.
In einer offenen Vorwahl hat der SVP-Bezirk Wipptal am Sonntag seinen Kandidaten für die anstehenden Landtagswahlen im Oktober gekürt. Bei den Wahlen – zu denen alle Wipptalerinnen und Wipptaler eingeladen waren – wurde Christian Egartner mehrheitlich gekürt. Das Wahlergebnis wird am 20. April offiziell in der SVP-Bezirksversammlung in Gossensass bestätigt.
In der am Sonntag stattgefundenen Vorwahl – zu der alle Wählerinnen und Wähler, welche ihren Wohnsitz im Wipptal haben eingeladen waren – wurde Christian Egartner mehrheitlich zum Landtagskandidaten des SVP-Bezirks bestimmt. Egartner erhielt dabei 974 Stimmen, während sein Kontrahent Josef Tschöll 307 Stimmen erzielen konnte, 19 Wählerinnen und Wähler entschieden sich weiß oder ungültig zu wählen.
„Es ist ein Zeichen der Achtung und Wertschätzung, dass sich zwei gestandene politische Persönlichkeiten dieses Formats Vorwahlen gestellt haben und damit alle Bürgerinnen und Bürger darüber entscheiden konnten, wer sie womöglich in den kommenden fünf Jahren im Landtag vertreten soll“, zeigt sich Sebastian Helfer, Bezirksobmann der SVP-Wipptal erfreut: „Für die Wipptaler Volkspartei ist eine solche Vertretung unabdingbar, in Krisenzeiten wie diesen benötigt unser kleiner Bezirk eine starke und einflussreiche Stimme direkt im Landesparlament. Ich bedanke mich im Namen der SVP-Wipptal bei allen 1.300 Wählerinnen und Wählern, die diese basisdemokratische Chance genutzt haben.“
Erfreut zeigt sich auch der Wahlsieger Christian Egartner, welcher für die SVP-Wipptal bei den Landtagswahlen antreten wird: „Ich werde mich mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft in den nächsten Monaten hin bis zu den Landtagswahlen dafür einsetzen, die Menschen im Wipptal und auch außerhalb zu überzeugen, dass ein Landtagsabgeordneter in der Regierungskoalition für das Wipptal unabdingbar ist.“
Josef Tschöll dankt allen Wipptalerinnen und Wipptalern die ihm bei der Vorwahl das Vertrauen geschenkt haben, zudem gratuliert er seinem Parteikollegen Egartner und sichert ihm seine volle Unterstützung zu.
Das Wahlergebnis wird am 20. April in Gossensass offiziell in der SVP-Bezirksversammlung bestätigt
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Kommentare (11)
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pingoballino1955
Der Eine kommt der Andere geht beide sehr fragwürdig?????????
pingoballino1955
Übrigens,müsst ihr Svp ler immer ALTE aufstellen ,gibt’s nicht auch JUNGE intelligente Leute in euren Reihen?? Anscheinend nicht,da sieht man wieder ganz klar,die Jungen sollen springen und die Alten PARTEISOLDATEN kassieren.Welch primitive Machenschaften.
robby
Vielleicht gibt es noch einen alten Bauern den er um seinen Hof bringen kann. Und ein Formfehler wird sich im schlimmsten Fall auch wieder finden lassen.
pingoballino1955
Wenn man Geld genug hat,das man dem armen Bauern abgeluxt hat,dann findet man mit einem gewieften RECHTSVERDREHER immer einen Formfehler.Wenn das stimmt,gehört der Mann in den Knast und schon gar nicht in die Politik,sonst würde der Mann ein zukünftiger Valazza Fall.Svp !!!!
2xnachgedacht
@robby
wenn das wahr ist…und gerichtlich bestätigt… = unter aller s… ,ansonsten betreiben sie hier rufmord auf hohem level…. und das könnte schlimm ausgehn… für sie und dem herrn pingoballino.
robby
@2xnachgedacht, 2015 wurde Egartner und Der Immobilienmakler Mader zu jeweils 2,5 Jahren wegen Übervorteilung des Toffelebauern verurteilt. Wegen eines Formfehlers später (nicht wegen erwiesener Unschuld) freigesprochen
robby
@ 2xnachgedacht, anbei der entsprechende Artikel in der Tageszeitung. Den Namen des Bauern habe ich falsch zitiert. Er lautet Teisslbauer
https://www.tageszeitung.it/2015/01/26/haft-fuer-egartner/
pingoballino1955
2x nachgedacht,lesen sie den Kommentar von Robby,dann sind sie schlauer!Die Vergangenheit holt jeden irgendwann ein und die kann oft sehr schaden was sie in diesem Fall auch soll,denn alles a la Svp unter den Tisch zu kehren,das geht nicht! Ok!
leser
Diese Kandidaten sind schon der hammer und beweisen wie weit weg von der realität die SVP ist