„Es war JJ4“
Nun steht fest: Der 26-järhige Andrea Papi ist von der Bärin JJ4 getötet worden. Das ergab die DNA-Analyse.
Der 26-jährige Andrea Papi aus Caldes ist von der Bär9in JJ4 getötet worden.
Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft Trient nach Auswertung der DNA-Analyse.
Die 17-jährige Bärin hatte in der Vergangenheit schon öfter Personen attackiert, so beispielsweise im Juni 2020.
Damals wurden ein Vater und der Sohn von der Bärin angegriffen.
JJ4 stammt von Jurka ab, die ebenfalls als Problembärin galt. Jurka wurde 2007 gefangen und in den Wolf- und Bärenpark Schwarzwald gebracht.
Indes hat am Dienstag die römische Regierung grünes Licht für den Abschuss des Bären erteilt, der Andrea Papi getötet.
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Kommentare (18)
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pingoballino1955
Bären und Wölfe aussiedeln,etwas anderes ist in Zukunft FAHRLÄSSIG!
rumer
Wer sich die letzten Jahre für Bären und Wölfe eingesetzt hat, war ein Tiermörder.
Wer sich jetzt noch für Bären und Wölfe im Alpenraum einsetzt, ist auch ein Menschenmörder. Vereine, die sich für Bären und Wölfe einsetzen, sollten wegen Unterstützung von Mördern aufgelöst und verboten werden.
andreas
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf.
Ich bin zwar auch für die Umsiedlung, aber es ändert nichts an der Situation, wenn du jetzt andere als Mörder oder weiß ich was bezeichnest.
pat
Wer sind eigentlich die Vollidioten in der Politik die dafür Verantwortlich sind? Ich würde gerne mal konkrete Namen hören. So wenig Hausverstand ist sogar für Politiker unterdurchschnittlich.
Und solchen unfähigen Vollhonks bezahlen wir zwangsweiße horrende Löhne. Wahnsinn.
morgenstern
…., die, die du gewählt hast.
rumer
@pat
im Brunecker Gemeinderat hat die Süd-Tiroler Freiheit 2017 einen Beschlussantrag gegen Bär und Wolf eingebracht.
SVP und STF waren gegen die Großraubtiere.
Grüne und Bürgerliste waren für Wolf und Bär.
Es waren fast immer Links-Grüne, die sich für Wolf und Bär und somit Tier- und Menschenmord eingesetzt haben!
tirolersepp
Sofort nach Sibirien umsiedeln !
wichtigmacher
Die Wahrscheinlichkeit im Trentino von einem Verrückten Jäger erschossen zu werden ist drei mal höher, als von einem Bär gefressen zu werden.
alfons61
Wichtigmacher
placeboeffekt
Die Wahrscheinlichkeit mit dem Zug zu Verunglücken ist auch sehr gering
Viel geringer als mit dem Auto
Diese schöne Statistik nützt dem Individuum das es trifft wenig
Sich mit Relativieren herauszureden heißt meistens nichts anderes als weiter so !
alfons61
Wichtigmacher: nicht nur im Trentino.
sougeatsnet
Mich stört die Untätigkeit unserer Vertreter (SBB, Tourismus, Politiker). Wie üblich wird abgewartet. Man könnte die Zeit nutzen, gegen die Bärenversteher vorzugehen und sie gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen. Engagierte Anwälte könnten sich in so einem Prozess profilieren. Wo bleibt ihr??
dn
Wieviel Steuergeld da verschwendet wird, dabei reicht eine Kugel.