Zeitnaher Abschluss?
Die Kollektivvertragsverhandlungen für Lehrpersonen und jene auf bereichsübergreifender Ebene und die weitere Vorgehensweise waren Gegenstand des Treffens zwischen Land und Gewerkschaften.
Gemeinsam die weitere Vorgehensweise zu den Verhandlungen zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag (BÜKV) in der öffentlichen Verwaltung besprochen haben am Donnerstagabend Landeshauptmann Arno Kompatscher, Generaldirektor Alexander Steiner und die Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaftsorganisationen.
„Ziel des Treffens war es, aufzuzeigen, wie wir den Inflationsausgleich für den Vertragszeitraum 2019-2021 für den BÜKV und für den Kollektivvertrag für die Lehrpersonen garantieren können und wie eine erste Akontozahlung für die Inflationsanpassung 2022 aussehen kann“, erklärte Landeshauptmann Kompatscher.
Auch wie die dafür erforderlichen finanziellen Mittel mit dem Nachtragshaushalt gedeckt werden können, hat der Landeshauptmann den Gewerkschaftsvertreterinnen und -vertretern erläutert.
Dieser Schritt sei notwendig, um einen zeitnahen Abschluss des bereichsübergreifenden Kollektivvertrags für 2019-2021 zu ermöglichen.
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Kommentare (2)
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tirolersepp
Die Lontiler werden schun wieder mit Geld ueberschmissen, wie viel genau hon i ed kapiert ???
sougeatsnet
Einen Ratschlag an junge Akademiker: entweder das Land entschließt sich endlich eine ordentliche Lohnerhöhung zu geben, sonst ist es besser ihr beleibt im Ausland, dort verdient man nahezu das Doppelte mit meist niedrigeren Lebenshaltungskosten.
Unsere Vertreter sind leider sehr schwach, Tourismus und Bauern drücken sich vor dem Steuernzahlen, bestimmen aber wie Steuern ausgegeben werden sollen.