Hilfe aus Südtirol
Wenn es in Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, brennt, rücken unter anderem auch Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr von Bozen an.
Ernst Preyer, ehemaliger Kommandant der Berufsfeuerwehr Bozen und Nepal-Kenner hat vor über 10 Jahren in Nepal einen wichtigen Schritt für den Aufbau des modernen Feuerwehrwesens gesetzt.
Trotz anfänglicher Hürden begann er seine Vision eines gut funktionierenden Feuerwehrwesens in Kathmandu in Form eines einzigartigen Projektes der Entwicklungszusammenarbeit umzusetzen.
Und jetzt rücken, wenn es in Kathmandu brennt, auch Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Bozen aus, wie die Fotos von Hanspeter Schölzhorn belegen.
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Kommentare (4)
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schwarzesschaf
Komisch bei uns sind diese Fahrzeuge untaglich und es müssen neue her und dort gehen sie noch super
gerhard
Was ist daran komisch?
Die Feuerwehrmänner in Bozen (und überall in Südtirol), egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, setzen täglich Ihr Leben aufs Spiel.
Für jeden einzelnen von uns, für Sachwerte und zur allgemeinen Sicherheit.
Alle miteinander Helden und Vorbilder.
Und die haben die neueste, beste und sicherste Technik verdient, die es am Markt gibt.
Da gibt es doch gar keine Diskussion.
Die veraltete Technik, die weder defekt noch Schrott ist, ist aber in Ländern, die sonst gar nichts hätten, immer noch brauchbar und wertvoll.
schwarzesschaf
Also gerhard nur das ich es versteh, also den schrott für den Süden die neueste Technik für den Norden, und wenn es brauchbar ist wieso dann die neueste technik und nicht das gerät aufbrauchen bis zum verschrotten?? Odervstimmt es doch ein wenig, das Südtirol wettrüstet??
schwarzesschaf
Aber ich versteh für die armen länder geht das auch gut genau so gut wie in afrika unser elektoschrott äh ausgediente Fernsehr die noch funktionieren aber wir das neueste Brauchen