Der Chef der „Alten“
Die SVP-Altmandatare haben Franz Pahl als neuen CLUB-Chef gewählt. Er folgt auf Bruno Hosp.
Bei der Sitzung der SVP-Altmandatare stand – neben einem Vortrag zur Integration und zu den neuen Regeln für die deutsche Schule – auch die Neuwahl der SVP-CLUB-Führung an.
Der scheidende Vorsitzende Bruno Hosp, der nach 15 Jahren aus Altersgründen nicht mehr für den Vorsitz kandidierte, schlug Franz Pahl als seinen Nachfolger vor.
Pahl wurde einstimmig per Akklamation gewählt.
Die vier bisherigen Vorstandsmitglieder Hanspeter Munter, Franz Demetz, Georg Pardeller und Martina Ladurner wurden ebenfalls einstimmig bestätigt.
Pahl schlug Hanspeter Munter als seinen Stellvertreter und Bruno Hosp als Ehrenvorsitzenden vor.
Beide Vorschläge wurden per Akklamation einstimmig gutgeheißen. Dies geht aus der Presseaussendung der SVP hervor.
Ähnliche Artikel
Kommentare (16)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
franz19
Diese Typen sind die Schande Südtirols
criticus
Guate Nocht!!
treter
I glab i muass mi glai übergeben pardon!!
leser
Tja Leute
So sieht interne Aufarbeitung aus
Zum Glück haben wir keinen 2. Weltkrieg mehr
robby
Die Kirschen auf der SVP Sahnetorte.
nochasupergscheiter
Des sein die zwoa De wos am meisten af ihra Krötn gschaug hobm Wer Krieg schu Millionen rentenvorschüsse, donoch olm no a Rente wie sie a privato nie kriegn werd, plus die gonzen ondon Geldo wos se kassieren…
In die Bürger die Steuern zu stehlen und des Geld selbo in zu stecken vokafn sie ins a no als ersporniss…
Es ghearat amo a Übersicht zu mochn wos a sea pahl und munter gemessen an Do omtszeit ols welche Geldo ingsteckt hobm, net Umsicht hom de olla viele Millionen fürs a bissl mit fresche Spiel
zeit
Hallo
In italien wird jetzt fleisch im labor hergestellt
Könnte man nicht die techniker mal kontaktieren und fragen,ob sie auch hirn herstellen können,denn das würde in südtirol so dringend benötigt.
zeit
Entschuldigung:
Wers an meischtn brauchat getrau i mir net zi sogn.
andreas69
Nicht genug, dass sie im Laufe ihres „Einsatzes für die Allgemeinheit“, als Politiker, ihre Gehälter selbst bestimmen konnten. Der Politikbetrieb in Südtirol, und nicht nur hier, ist ein sich selbst erhaltendes, von der Außenwelt abeschotteters, und nur mehr über Lobbys zugängliches System geworden. Was tun die (gewählten) Politiker eigentlich? Das Geld von anderen Menschen einheben und verteilen, sprich Steuergelder ausgeben. Wie verteilen sie es? Das ist die 1. Grundfrage der Politik. Wer profitiert davon und wem wird Geld abgezogen? Das ist die 2. Grundfrage in der Politik.
Und warum können sich die ehemaligen Politiker nicht definitiv aus der Öffentlichkeit zurückziehen und den Menschen mit ihren Forderungen nicht dauern auf den Sack gehen? Das ist eine moralische Frage. Club? Genießt endlich eure reichliche Rente.
romy1988
Immer wieder dieselben Namen; gibt es wirklich keine anderen?
etti
Mitn Munter, werts gonz schian munter werdn