„Wollen moderner werden“
Die Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof ist am Montag als Vorsitzender der SVP-ArbeitnehmerInnen wiedergewählt worden.
Der SVP-Landessozialausschuss hat am Montag seinen Vorsitz und dessen Stellvertretung gewählt. Dabei wurde die Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof – welche dieses Amt bereits in den letzten zweieinhalb Jahren ausgeübt hat – wiedergewählt.
„Faire Löhne, Förderung des Mittelstandes und die Frage der sozialen Gerechtigkeit sind seit jeher Schwerpunktthemen der SVP-ArbeitnehmerInnen und sie sind aktueller denn je“, so Amhof: „Als moderne politische Kraft wollen und müssen wir uns – unter Beachtung der sich ständig ändernden Rahmenbedingungen – diesen Themen weiterhin annehmen“.
In den Bereichen Familie, Wohnen und Nachhaltigkeit will Amhof eine moderne und aktuelle Haltung der SVP-ArbeitnehmerInnen vermitteln.
Amhof dazu: „Die Familie müssen wir in all ihren Facetten berücksichtigen, in Sachen Wohnen müssen wir neue Modelle möglich machen und das Thema Nachhaltigkeit muss sich wie ein roter Faden durch die Gesellschaft und so auch durch unsere Entscheidungen und Maßnahmen ziehen“. In den kommenden Jahren werden Amhof die Boznerin Judith Peintner Kofler, der Naturnser Norbert Kaserer und der Gsieser Andreas Pramstraller als Stellvertreter/in zur Seite stehen – auch sie wurden vom Landessozialausschuss einstimmig gewählt und zeigten sich hochmotiviert und einsatzbereit.
Einen großen Dank spricht der SVP-Landessozialausschuss der Landesrätin Waltraud Deeg aus, welche in den vergangenen zweieinhalb Jahren das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bekleidet hat und für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand.
Neben den Neuwahlen des Vorsitzes und dessen Stellvertretung stand auch die Delegierung aus den Kreisen der SVP-ArbeitnehmerInnen in den Parteiausschuss auf der Tagesordnung. Einstimmig wurden dabei Norbert Kaserer und Stefan Stauder bestimmt, welche diese Aufgabe in den letzten Jahren hervorragend ausgeführt haben.
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Kommentare (14)
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franz19
Ich frag mich eigentlich was diese Frau für die Arbeitnehmer gemacht hat…gar nichts ausser ordentlich abkassiert und in die Kamera gelächelt
ostern
Warum setzt ihr euch nicht für eine gerechte Steuerzahlung ein?
Bauern zahlen kaum Steuern
(IRPEF=Einkommensteuer). Diese Kaste bekommt Beiträge die sich jeder andere Bürger nur träumen kann. Oder, ihr Arbeitnehmervertreter habt ihr Angst dieses Thema anzugehen?
leser
Ostern
Sie setzt sich ja ein für gerechte Besteuerung
Abgeordnete Zahlen keine steuern
bettina75
Es wäre den Arbeitnehmern in diesem Land geholfen, wenn sie von jemand anderem vertreten würden.
Frau Amhof sollte wieder Schule halten.
Eine solche Vertretung kann unssich gestohlen bleiben !!!
pippo
Eine die Selenskij mit Andreas Hofer verglichen hat,sollte in der Politik keinen Platz haben!
robby
Mich würde interessieren ob die gute Frau den Quatsch den sie verbreitet selbst glaubt.
leser
Robby
Sie muss es ja nicht glauben
Sie muss es nur sagen
schwarzesschaf
Willst du das unsere Zukunft verdummt, lass die nur im Landtag da kann sie keinen Schaden anrichten mit ihren nixtun
artimar
Immer dieses Polit-Geschwurbel. Einfach schlimm. Ein erster Schritt wäre doch schon, wenn man damit endlich aufhören würde und mit den Leuten ganz normal reden und konkret im Interesse der Bürger-innen arbeiten würde. Wie wär es, wenn Frau Amhof zumindest auf E-Mails der Bürger-innen zu antworten würde? Ist das zu viel verlangt?
nobodyistperfect
Lustig – von nix eine Ahnung und große Sprüche und für die Arbeitnehmer hat diese noch gar nix auf die Beine gebracht.
stanislaus
Frau Amhof sie hatten 5 Jahre Zeit sich für die Arbeitnehmer und faire Löhne einzusetzen…
criticus
Dass ich nicht lache, wieder EINE, die im Wahljahr alles nachholen möchte.
Schlafens ruhig weiter Frau Amhof!
unglaublich
Mein Vorschlag für die „Arbeitnehmervertreter“. Tretet aus dieser Unternehmerpartei aus. Damit würdet ihr wirklich was Gutes für die Arbeitnehmer tun.
waldhexe
Während der Plandemie haben sie die Arbeitnehmer wohl vergessen.Ich werde das nicht vergessen.