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Junger Dieb wird abgeschoben

Die Staatspolizei hat in Bozen einen 18-jährigen Kupfer-Dieb gefasst. Der Mann wird in seine Heimat Tunesien abgeschoben.

Die Polizei hat in Bozen einen 18-jährigen Tunesier gefasst, der in ein Magazin in der Galilei-Straße eingedrungen war.

Der Mann wollte eine Kaffeemaschine stehlen.

Im Zuge der Nachermittlungen stellten die Polizeibeamten fest, dass der junge Mann zuvor bereits mit einem Komplizen in ein anderes Magazin eingedrungen war und mehrere Kupferrollen entwendet hatte.

Die Diebesbeute konnte sichergestellt werden.

Während die Suche nach dem Komplizen noch läuft, wurde der 18-jährige Tunesier angezeigt.

Da er bereits einschlägig vorbestraft ist und über keine Aufenthaltsgenehmigung verfügt, wurde er in das Abschiebezentrum nach Görz gebracht, von wo aus er in seine Heimat abgeschoben wird.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • foerschtna

    …um nächste Woche wieder mit einem Schlepper…äh Rettungsschiff nach Lampedusa geschleppt zu werden…

  • gerhard

    Wenigstens ist dieser Abschaum weg.
    Und glücklicherweise kommen ja nicht alle Schiffe in Italien an.

    • pantone

      @gerhard „Abschaum“ ist ein hartes Wort. Einmal müsste man definieren bei welchen Vergehen jemand als „Abschaum“ beschrieben werden kann. Und dann ob einen selbst das Recht zusteht, so den Stab über einen anderen Menschen zu brechen. Die Frustration muß da schon groß sein.

  • gerhard

    Als Abschau definiere ich Menschen, die kriminell sind, stehlen, rauben, mit Rauschgift dealen und Ihren Lebensunterhalt dadurch gestalten, dass Sie Andere schädigen. Menschen, die die Gastfreundschaft ausnutzen und mit Füßen treten.
    Also fällt dieser Tunesisier ganz exakt in die Definition Abschaum.
    Und, selbstverständlich, nehme ich mir das Recht heraus, über andere den Stab zu brechen, die kriminell sind und andere schädigen.
    Selbstverständlich.
    Und wären weniger von diesem Abschaum im Land, dann würden von ganz allein eine Akzeptanz für die entstehen, die aus Furcht um ihr Leben und Verfolgung Schutz in einem Land suchen, das Gastfreunschaft gewährt.
    Ganz ausdrücklich nicht meine ich damit Wirtschaftsflüchtlinge, Sozialschmarotzer und Kriminelle.
    Frustration kann ich keine erkennen.
    Verachtung und Wut über solch kriminelles Pack dagegen schon.

  • romy1988

    Wer „gerhard“ nicht recht gibt, ist vom Gutmenschenwahn betroffen!

    • andreas

      Eigentlich geht es mehr um Manieren und eine normale Ausdrucksweise.
      Wer es nicht hinbekommt, sich in einer zivilisierten Sprache auszudrücken, sollte nicht zwingend in einem öffentlichen Forum schreiben.

      Was ist der Zweck, Menschen als „Abschaum“ zu bezeichnen?
      Sich cool zu fühlen und zu beweißen, was man doch für eine Held ist?

    • robby

      @romy, der Quatsch den andreas von sich gibt ist in seinem Umfeld üblich. Er weiß es also nicht besser.

  • gerhard

    Nein, Andreas, es geht darum, die Wahrheit beim Namen zu nennen.
    Wer (zum wiederholten Male) stiehlt, der hat in dem Land nichts verloren.
    Ich muss mir gar nichts beweisen, weil ich im familiären Umfeld wie auch beruflich sehr erfolgreich bin.
    Menschlichen Abschaum beim Namen zu nennen hat nichts, aber schon gleich gar nichts mit AFD Gesinnung zu tun.
    Ich bin kein AFD Sympatisant, sehr weit davon entfernt.
    Aber Euch linken Vögeln ist jedes Mittel Recht, um zu diffamieren.
    Die einfachste Art zu beleidigen, wenn man nicht mehr auf dem Kasten hat.
    Das macht mir auch nichts aus.
    Schön wäre zu wissen, was Sie denken würden /machen würden, wenn es Ihre Kaffeemaschine oder Kupferrollen gewesen wären, die dieser menschliche Abschaum gestohlen hat.
    Aber das ist ja eine ganz andere Geschichte.

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