„Atmosphäre der Angst“
Die Freiheitliche Ulli Mair schildert den Fall eines Schüler, der verprügelt worden ist: „Schulen haben ein Gewaltproblem durch Migranten.“
Jüngst wurde die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair von einer verzweifelten Mutter aus dem Raum Meran kontaktiert, deren Sohn von einem Mitschüler mit Migrationshintergrund brutal verprügelt wurde.
An vielen Schulen herrsche durch bestimmte Migrantengruppen eine Atmosphäre der Angst und der Gewalt, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
Ulli Mair fordert harte Konsequenzen beginnend beim Ausschluss von Sozialleistungen bis hin zur Abschiebung.
„Es kann schlichtweg nicht angehen, dass Schüler in Südtirol Angst haben müssen zur Schule zu gehen, nur weil die politisch Verantwortlichen keinen Plan haben, wie sie mit den ausländischen kriminellen Jugendlichen umzugehen haben. Dann soll inzwischen ein Security-Dienst sowohl vor der Schule als auch im Schulbus für Ordnung und Sicherheit sorgen“, hält Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
Leider sei genau das eingetroffen, was die Freiheitliche bereits vor Jahrzehnten prognostiziert hätten, so Ulli Mair. „Durch die unkontrollierte Einwanderungspolitik, die Aufnahme von unzähligen Illegalen und einer linksgrünen Politik, die diese schöne neue Multikultiwelt herbeisehnt, gehören Gewalt, Angst, ein stetig abnehmendes Sicherheitsgefühl und vor allem auch die Bedrohung der Freiheit zur Realität in Südtirol.“
Besonders im Raum Meran zeigte ich diese Entwicklung sehr deutlich. Seit Jahren vergehe kaum eine Woche ohne neue Meldungen über ausländische Jugendbanden, Gewalt, Übergriffe und Vandalismus.
„Die Opfer dieser Barbarei fühlen sich in vielen Fällen alleingelassen und kämpfen oft nicht nur mit den physischen Schäden sondern auch mit den psychischen Belastungen“, erläutert Ulli Mair.
Die SVP habe in Sachen Integration vollkommen versagt. „Die politisch linke Großwetterlage hat dies alles nicht nur begünstigt, sondern auch dafür gesorgt, dass sich Parallelgesellschaften herausbilden konnten, die durch ihre Ellenbogenmentalität, ihrem Integrationsunwillen und ihrer Willkür deutlich machen, was sie von unserer Gesellschaft halten“, betont Mair.
Dieser Situation könne nur mit harten Konsequenzen begegnet werden. Den Familien von gewaltbereiten Jugendlichen mit Migrationshintergrund seien die Sozialleistungen des Landes zu entziehen und wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, seien sie wieder in das Herkunftsland zurückzuschicken. Denn ansonsten werde Südtirol genau dieselbe Entwicklung wie in Deutschland blühen, unterstreicht die freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Es reicht mit der Gewalt an den Schulen, auf den Straßen und vor allem mit dieser Sozialromantik, die bis jetzt nichts Gutes gebracht hat. Entweder es werden die Regeln und Gesetze des Gastlandes durchgesetzt und verteidigt, oder Südtirol wird sehr bald mit den bitteren Konsequenzen leben müssen“, hält Ulli Mair abschließend fest.
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Kommentare (17)
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franz19
Das ist nicht der einzige Fall,die Ausländer können sich in Südtirol alles erlauben und kriegen Beiträge wo es nur geht und der Südtiroler kann fleissig arbeiten und fällt dann überall bei den Beiträge durch!!! Eine Schweinerei langsam!!
esmeralda
@watschi, in afd-regierten Ländern gibt es keine Gewalt an Schulen? Bist du da sicher?
pippo
@esmeralda, wird es warscheinlich auch geben. Rechtfertigt aber nicht das eine. Gewalt ist immer zu verurteilen, egal wie und von wen sie ausgeht.
esmeralda
eben
foerschtna
Esmeralda, kannst du mir ein AFD-regiertes Land nennen ?
andreas
Zum Glück gab es früher weniger Helikoptereltern und auch keine Smartphones, ich denke die hätten uns manchmal die gesamte Quästur geschickt.
nochasupergscheiter
Lachen muss ich hier nur über Andreas, der weiss immer alles besser…
vinschgermarille
Harte und sinnvolle Strafen für jugendliche Gewalttäter JA egal ob einheimisch oder ausländisch.Wobei ,wer hier aufgewachsen ist,ist höchstens Nachlkomme eines Ausländers
Pauschale Hetze gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen NEIN .
robby
Ich finde, diese Gewaltexzesse sollten dort angegangen werden wo die Probleme entstehen: in deren Familien. Nur wenn diesen Jugendlichen das Familienoberhaupt – und das sind nie die Frauen – klarmacht dass ihre Gewalttaten harte Konsequenzen für die gesamte Familie nach sich ziehen hören diese Vorkommnisse auf. Also: beim ersten mal werden der Familie sämtliche Sozialhilfen für 3 Monate gestrichen. Im Wiederholungsfall für 1 Jahr. Bei weiteren Fällen eine knallharte Ausweisung.
pingoballino1955
Verdonnert diese straffällig gewordenen Jugendlichen ganz einfach die Städte mitzusäubern,dann hätten die genug zu tun und es würden ihnen die Gewaltexzesse vergehen.Wird in anderen Ländern so gehandhabt.