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„Starke Zunahme“

Essstörungen haben in der Zeit der Pandemie um fast 30 Prozent zugenommen – immer häufiger sind sehr junge Mädchen betroffen.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • na12

    Das Schönheitsideal hat sich wieder in Richtung 2000er entwickelt- der „Skinny Look“ ist wieder in Mode. Instagram, TikTok und YouTube befeuern das Ganze.Frauen definieren sich immer noch über Schönheit, wieso sollte es für Mädchen anders sein. Als Jugendliche sind sie nochmal mehr von der Anerkennung anderer abhängig. Ein Weg da raus wird schwierig. In der Pandemie hat die Beschäftigung mit dem Körper sicher auch Halt gegeben, aber die Pandemie allein ist nicht der Grund für die Zunahme von Essstörungen.

  • andreas1234567

    Hallo zum Feierabend,

    der Herr Dr.Markart darf ein Zunahme von 30 % der Esstörungen „aufgrund des Lockdowns“ beweinen.(ab 0:45)

    Das war natürlich nicht vorhersehbar wenn man Kinder/Jugendliche monatelang einsperrt und jeder Hund in dieser Zeit mehr Auslauf und Sozialkontakte hatte als diese Personengruppe in prägenden und nicht zu wiederholenden Entwicklungsphasen.

    Mitgemacht haben sie alle, schon vor 18 Monaten haben sie davon gewusst aber Widerstand gegen den Wahnsinn war Fehlanzeige
    Zur Erinnerung:
    https://www.tageszeitung.it/2021/11/27/schoen-krank/

    Stattdessen wurde von diesen Leuten der Impfdruck auf Kinder/Jugendliche erhöht mit Impfmobilen vor den Schulen und Benachteiligung aller Skeptiker, ob Kinder selbst oder deren Eltern, das ging bis zur asozialen 2G-Pflicht in Schulbussen.
    Her Dr.Markart durfte wiederholt die Sinnhaftigkeit der Impfung für Kinder 5-11 auch auf dieser Plattform ausbreiten, wer suchet der findet.
    Und jetzt wollen sie wieder Gelder für Forschung und Behandlung. und natürlich die Deutungshoheit über die Schäden welche durch Schweigen und Mitmachen angerichtet wurden. Das macht einfach nur wütend

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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