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Dealer beißt Polizisten

In den vergangenen Tagen hat die Einheit für die Sicherheit im Stadtgebiet der Stadtpolizei Kontrollen im Bahnhofspark durchgeführt, um den illegalen Drogenhandel zu unterbinden.

Die Beamten waren in Zivil unterwegs, als sie zwei Personen anhielten, um ihre Personalien zu kontrollieren.

Eine dritte Person, die in der Nähe war, begann die Polizisten mit Gegenständen zu bewerfen.

Die Polizisten forderten die Person auf, sich auszuweisen, woraufhin diese die Polizisten laut beschimpfte.

Sie versuchte außerdem, eine Flasche zu zerbrechen, um mit den Glassplittern auf die Polizisten loszugehen.

Zwei andere Polizisten in Zivil, die zufällig in der Nähe waren, eilten zum Einsatzort.

Auch ihnen gelang es nicht, die Person, die mit den Fäusten um sich schlug, zu beruhigen.

Die Situation eskalierte schließlich, und die Person biss einem der Polizisten in den Arm.

Daraufhin setzte die Polizei ein Spray mit Peperoncino ein, um die Aggression zu beenden. Die Person wurde festgenommen, weil sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt und in der Öffentlichkeit ein gefährliches Verhalten an den Tag gelegt hat.

Die Verletzungen der Polizisten, die sie sich beim Einsatz zugezogen haben, werden nach 5 Tagen geheilt sein. Die Sondereinheit der Stadtpolizei wird ihre Einsätze im Bahnhofspark weiter fortsetzen, um den illegalen Drogenhandel zu unterbinden und um der Verwahrlosung des Parks entgegenzuwirken.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Feierabend,

    ist „Person“ jetzt die neue Beschreibung?

    Bei den beiden zu kontrollierenden Mitbürgern handelte es sich um zwei Nonnen (73 und 84) aus einem Benedektinerinnenstift und die gegenstandswerfende Person war ein mehrfach polizeibekannter Messdiener (67) aus dem Grödner Tal der mit dortig produzierten Herrgottsschnitzereien um sich geworfen hat.
    Dieser Personenkreis aus dem strengchristlichem Kulturkreis hat durch zunehmende Gottlosigkeit kein sinnstiftendes Tagwerk mehr.Es werden täglich mehr von denen und sie leben von Sozialgeld, Dealen mit Weihrauch und Myrre, Verkauf von religiösen Schnitzfiguren und Strassenzeitungen wie dem „Vatikanwachtturm“.

    Unglaublich wenn Dinge nicht beim Namen genannt werden und der Artikel siebenmal von „Person“ schwadroniert wo jeder weiss wo dieser Personenkreis zu verorten ist.

    Auf Wiedersehen beim Herumreden vor dem Lokal „Heisser Brei“

    • morgenstern

      @andreas1234567
      Typisch linksgrün versiffter Journalismus und respektlos der „Person“ gegenüber auch noch, zumal es sich in den meisten Fällen um zugewanderte Facharbeiter handelt.

      • andreas1234567

        Hallo @morgenstern,

        das sind oft „Facharbeiter“ in Sachen „Beten&Singen“ die aus dem Süden eingesickert sind weil der Vatikan sie nicht mehr ernähren kann und will.
        Südtirol ist ein Land von Handwerkern, Bauern und Dienstleistung, diese Betbrüder und Singschwestern fallen sofort in die Sozialsysteme und bessern sich ihr Leben mit illegalen Aktivitäten rund um ihren erzkatholischen Kosmos auf, natürlich steuerfrei.Es ist ärgerlich wenn solche Unmöglichkeiten in Südtirol Unterstützung und Kundschaft finden.
        Papst Franziskus muss sie zurücknehmen und vor Ort verköstigen.

        Auf Wiedersehen vor dem Lokal zum „Heissen Brei“

  • gerhard

    Schusswaffengebraucht. Punkt.

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