Der beständige Wandel
Die Festung Franzensfeste eröffnet das heurige Museumsjahr mit der Ausstellung Mudazion. 26 Kunstschaffende und Kunsthandwerker:innen der Vereinigung UNIKA aus Gröden zeigen ausgewählte Werke zum Thema der Veränderung aus den Bereichen Skulptur, Malerei und Fotografie. Eröffnet wird die Ausstellung am 18. März.
Nichts ist so beständig, wie der Wandel.
Dieses Zitat des griechischen Philosophen Heraklit hat sich das Landesmuseum Festung Franzensfeste zum Motto der diesjährigen Frühlingsausstellung Mudazion gemacht, in deren Mittelpunkt der Wandel und der Dialog in der Bildhauerei, Malerei und Fotografie und ihren unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen stehen.
Dabei präsentieren 26 Kunstschaffende und Kunsthandwerker:innen der Vereinigung UNIKA aus Gröden ausgewählte Werke über ihren persönlichen Werdegang und ihre Entwicklung aber auch über die Veränderungen, die unser Lebensstil auf die Umwelt, die Natur und in der Folge wieder auf die Gesellschaft bewirkt.
Vorgestellt wird die Ausstellung Mudazion am Samstag, 18. März 2023 um 11 Uhr in der Festung Franzensfeste von Emanuel Valentin, Direktor der Festung Franzensfeste, UNIKA-Präsident Matthias Kostner, Filip Piccolruaz, Obmann des Grödner Kunsthandwerks, der Kuratorin und Festungsmitarbeiterin Esther Erlacher sowie den beteiligten Kunstschaffenden und Kunsthandwerker:innen Veronica Caterisano, Werner Dejori, Helene Demetz, Egon Digon, Armin Grunt, Matthias Kostner, Rupert Elias Kreuzer, Ivan Lardschneider, Lukas Mayr, Gerald Moroder, Hubert Mussner, Simon Oberbacher, Patrick Obkircher, Walter Pancheri, Roland Perathoner, Samuel Perathoner, Ivo Piazza, Günther Runggaldier, Fabrizio Senoner, Viktor Senoner, Wilhelm Senoner, Matthias Sieff, Christian Stl, Valeria Stuflesser, Florian Tschurtschenthaler und Chelita Zuckermann.
Die Ausstellung läuft von 18. März bis 4. Juni 2023.
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