„Den Heimvorteil nutzen“

Foto: Max Pattis

Nach zwei Spielen steht es in der Playoff-Viertelfinalserie zwischen den Rittner Buam SkyAlps und dem EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel 1:1. Am Samstag wollen die Cracks vom Südtiroler Hochplateau in Spiel drei die Führung vor dem Rittner Publikum zurückholen.

Um 20 Uhr empfangen die Rittner Buam SkyAlps den EC Kitzbühel zum zweiten Mal in der Ritten Arena. Dass die Mannschaft von Trainer Santeri Heiskanen den Heimvorteil gut auszunützen weiß, haben sie im ersten Spiel der Viertelfinalserie gezeigt, als sie am Dienstag souverän mit 3:0 gewannen.

„So ist es im Playoff. Der Heimvorteil wird immer entscheidend sein. Das wollen wir am Samstag ausnützen und zurückschlagen“, sagt Sportdirektor Adolf Insam.

Kitzbühel hat am Donnerstag gezeigt, dass sie ein sehr ernstzunehmender Gegner für die Buam sind. Vor allem die Neuzugänge um Elias Wallenta – die Villacher Leihgabe erzielte bei seinem Debüt für Kitzbühel gleich drei Tore – sind für die Gamsstädter eine große Bereicherung:

„Sie haben das Abkommen mit den ICE-Hockey-League-Mannschaften ausgenutzt und sich verstärkt. Wir haben weiter unsere drei Linien. Bis jetzt haben die Buam immer gezeigt, dass wir trotz kurzem Kader dagegenhalten können“, analysiert Insam.

Nach wie vor müssen die Rittner ohne Kapitän Simon Kostner sowie Manuel Öhler und Leonhard Hasler auskommen.

Alps Hockey League 2022/23, Playoff-Viertelfinale

Samstag, 11. März – 20 Uhr, Ritten Arena (Spiel 3)

Rittner Buam SkyAlps – EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel

Dienstag, 14. März – 19 Uhr, Sportpark Kitzbühel (Spiel 4)

EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel – Rittner Buam SkyAlps