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„Nein zu Moschee in Südtirol“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair erteilt dem neuerlichen Versuch, eine Moschee in Südtirol zu eröffnen, eine dezidierte Absage.

„Integration ist seit mehr als 20 Jahren eine Farce in Südtirol. Politische Ankündigungen überforderter Politiker, meist vor Wahlen, kennen wir zur Genüge und bleiben vollkommen ohne Konsequenzen, weil die Polit-Elite keinen Mut hat, sondern jedes Mal einknickt. In ganz Europa sind Moscheen nicht nur religiöse Zentren, sondern politische und ideologische Treffpunkte, die eine Parallel- und Gegenkultur fördern und nicht selten aus undurchsichtigen ausländischen Quellen finanziert werden. Von daher ist der neuerliche Versuch, eine Moschee in Südtirol zu eröffnen, ein Schlag gegen die einheimische Bevölkerung sowie das vollkommene Gegenteil einer kontrollierten Zuwanderung“, schreibt Ulli Mair in einer Presseaussendung.

Es sei bezeichnend, dass genau jene Exponenten, die eine Moschee befürworten, absolut nichts für eine Integration im Sinne der einheimischen Bevölkerung unternehmen, sondern eine Überfremdung unserer Heimat im Schilde führen und dafür jede fragwürdige und unseriöse Methode befürworten, so Mair.

„Südtirol braucht keine Moschee, sondern eine kontrollierte Einwanderung, Konsequenzen für Integrationsunwillige, rigorose Ausweisungen von Problemfällen und Straftätern, Zwang zur Anpassung und Integration, eine Vermittlung unserer Kultur und Gesellschaftsordnung“, schreibt Ulli Mair am Samstag.

Eine Integration widerspreche all diesen Prinzipien und sei ohne Volksabstimmung demokratisch nicht zu legitimieren.

„Eine Volksabstimmung ist endlich notwendig, um diese Überfremdungsphantasien einiger weniger linker Exoten endgültig zu beenden!“, schließt Mair.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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