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Was hat Knoll auf der Stirn?

Sven Knoll mit den Pflastern auf der Stirn (Fotos: TZ/Matthias Kofler)

Sven Knoll ist am Dienstag mit einer zugepflasterten Stirn im Landtag aufgetaucht. Dass er sich im Haarstudio ein neues Goldenes Dachl habe machen lassen, dementiert er.

Die Verwunderung war groß im Hohen Haus.

Der Tenor: „Ja, porzellana, was ist dem mit dem guten Sven passiert?“

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, ist am Dienstag mit mehreren Pflastern auf der Stirn im Landtag erschienen.

Von Abgeordneten-KollegInnen direkt angesprochen, ob er sich erneut einer Haartransplantation unterzogen habe, verneinte der Volkstumspolitiker resolut.

Knoll sagte, er habe sich bei einer Skitour an der Stirn verletzt. Nix Schlimmes.

Bereits vor neun Jahren, im April 2014, war Sven Knoll mit einem Turban im Landtag aufgekreuzt.

Auch damals dementierte der Politiker steif und fest, dass er sich in einem Haarstudio ein neues Goldenes Dach habe anfertigen lassen.

Damals sagte Knoll, er sei „beim Skifahren gestürzt und mit dem Hinterkopf gegen die Skikante geprallt“.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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