Innerhofer im Netz
Christof Innerhofer ist am Freitag beim Super-G in Wengen spektakuläre gestürzt, blieb aber unverletzt. Dominik Paris rast auf Rang 5.
Schrecksekunden in Wengen.
Christof Innerhofer ist am Freitag beim Super-G in Wengen schwer gestürzt. Ihn hob es aus, und er landete kopfüber im Fangnetz.
Der 38-jährige Speed-Spezialist aus Gais blieb glücklicherweise unverletzt.
Auch der Italiener Giovanni Franzoni, der mit Startnummer 33 ins Rennen gegangen war, stürzte, er wurde mit erheblichen Verletzungen ins Spital geflogen.
Besser erging es Innerhofers Landsmann Dominik Paris.
Der Ultner wurde guter Fünfter.
Den Sieg holte sich der Norweger Alexander Aamodt Kilde.
Das ist das Endergebnis (Quelle: orf.at)
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Kommentare (1)
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perikles
Innerhofer muss sich nicht mehr beweisen, er hat eine tolle Karriere hinter sich; er sollte aber auch erkennen, dass seine Zeit vorbei ist.