Von Lawine verschüttet
Am Grödner Joch ist am Dienstag ein Carabiniere von einer Lawine verschüttet und schwer verletzt worden.
Am Dienstagvormittag hat sich am Grödner Joch ein Lawinenabgang ereignet.
Kurz vor 11.30 Uhr waren drei Carabinieri im Zuge einer Trainingseinheit oberhalb des Jochs neben dem Chedultal unterwegs, als einer der drei Männer, der 50-jährige Carabinieri-Ausbildner Giovanni Andriano von einer Lawine verschüttet wurde.
Die zwei anderen Personen schlugen sofort Alarm.
Bergrettung, Aiut Alpin und Feuerwehr suchten nach der Person.
Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der 50-jährige Carabinieri aus den Schneemassen befreit.
Der Mann, die an einer besonders heiklen Stelle vorausgegangen sein soll, wurde lebensgefährlich verletzt, schreibt die Nachrichtenagentur ANSA.
Er befindet sich in äußerst kritischem Zustand im Krankenhaus von Bozen.
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Kommentare (8)
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gredner
Wie wird aus einem Chedul ein Culea? 4 Tippfehler auf einmal?!?
hallihallo
Andere werden gestraft , wenn Sie an solchen tagen ins gelände gehen.
hallihallo
jedem seine freitheit. daß muß dann aber für alle gelten.
andreas
Der Unfall ist vor nicht mal 6 Stunden passiert, die Ärzte kämpfen im KH Bozen um das Leben des Verunfallten und dir passt jetzt was genau nicht?
hallihallo
Lawinenwarnstufe 4. und ich verbiete sicherlich niemanden ins gelände zu fahren. aber wir werden von diesen herrn gestraft, wenn wir bei lawinenwarnstufe 2 bei einem lawinenwarnschild vorbeifahren, welches anfang dezember aufgestellt wird und mitte april entfernt wird.
aber du lebst ja in einer anderen welt.
heinz
@hallihallo
Schreib keinen Blödsinn, heute war in den Grödner Dolomiten Lawinenwarnstufe 2.
prof
@hallihallo
Für deinen Kommentar müsstest du bestraft werden.
hallihallo
und wieso genau?? weißt du was lawinenwarnstufe 4 heißt und wo das kedultal ist? und ich verbiete niemanden das tourengehen, aber es soll auch niemand den anderen das tiefschneefahren verbieten.