Praktika beim Land
200 junge Menschen können auch im kommenden Sommer wieder ein Praktikum in der Landesverwaltung durchlaufen und dabei den Arbeitsalltag der Landesverwaltung kennenlernen.
Noch bis zum 31. Jänner 2023 können sich Jungakademiker und Jungakademikerinnen, Studierende sowie Oberschülerinnen und Oberschüler um diese bis zu dreimonatigen Sommerpraktika in der Landesverwaltung bewerben.
Neben Jungakademikern und Jungakademikerinnen, können sich Studierende der Rechts-, Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Technischer Studiengänge, der Natur- und der Geisteswissenschaften sowie Schülerinnen und Schüler von Ober- und Berufsschulen vorzugsweise der Bereiche Technik, Landwirtschaft, Wirtschaft und Tourismus um einen Praktikumsplatz bewerben. Der Arbeitseinsatz der Praktikanten wird mit 30 bis 50 Euro brutto je gearbeitetem Tag vergütet.
Die Ansuchen sind bis 12 Uhr des 31. Jänner einzureichen. Am 1. März wird voraussichtlich die Rangordnung erstellt sein (Einsicht unter: https://www.provinz.bz.it/verwaltung/personal/aufnahme-landesdienst/rangordnung/ihre-position-in-der-rangordnung.asp). Im Anschluss daran werden die Stellen zugewiesen, wobei die Anforderungen der Abteilungen und Ämter ebenso berücksichtigt werden wie die Zuweisungskriterien, die auf den Landeswebseiten einzusehen sind. Informationen über Zuweisung, Tutor oder Tutorin und weiterer Vorgehensweise erhalten die Praktikantinnen und Praktikanten mittels elektronischer Post um den 20. März.
Gesuchsvordrucke und Zuweisungskriterien sind über das Landesdienstleistungsportal(https://www.provinz.bz.it/de/dienstleistungen-a-z.asp?bnsv_svid=1004521) einzusehen und herunterzuladen.
Informationen erteilt im Landesamt für Personalaufnahme in der Rittner Straße 13 in Bozen Giulia Valerio (Tel. 0471 412116 – [email protected])
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Kommentare (2)
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robby
Ganz schlimm. Denn diese jungen Leute sind anschließend für jede Art von nicht – öffentlicher Arbeit verhunzt.
romy1988
Besser wäre ein Praktikum in der Privatwirtschaft, denn beim Land lernen die jungen Leute sicher nicht das Arbeiten.