„Let’s apple“
Rund 700 Gewinnspiel-Einsendungen aus ganz Südtirol sind bei der diesjährigen Ausgabe von „Let’s apple“, dem Wissens-Gewinnspiel für Unternehmen beim Südtiroler Apfelkonsortium eingetroffen.
Zwischen Jänner und April 2023 dürfen sich die Gewinner 16 Wochen lang auf eine Lieferung Äpfel als erfrischenden Pausensnack freuen – jede Woche eine andere Sorte, also insgesamt 16 unterschiedliche. Gewinner gibt es ebenfalls 16 – eigentlich 17: Denn ein Extra-Preis geht an das Südtiroler Blindenzentrum St. Raphael.
Georg Kössler, Obmann des Südtiroler Apfelkonsortiums: „Wir freuen uns, dass der Südtiroler Apfel in seiner Vielfalt in Südtirols Betrieben so beliebt ist.“
„Let’s apple!“: Das Wissensspiel des Südtiroler Apfelkonsortiums startete pünktlich am 11. November 2022.
Vier Wochen lang, bis zum 11. Dezember, waren Südtiroler Unternehmen eingeladen, sich um eine gesunde Apfeljause für ihre Belegschaft zu bewerben. Dabei galt es, auf der Webseite des Südtiroler Apfelkonsortiums sechs knifflige Fragen rund um den Südtiroler Apfel, die Qualitätszeichen und die Nachhaltigkeit zu beantworten. Wer die richtigen Lösungen wusste, kam in die Verlosung um die Siegerprämie.
„Wir haben gesehen, dass die meisten Teilnehmer entweder schon gut informiert waren oder aber gut recherchiert haben – erstaunlich viele haben alle Antworten richtig angeklickt“, so Kössler, und weiter: „Darunter befanden sich überraschend viele Unternehmen aus dem Raum Pustertal, also fernab der klassischen Anbaugebiete.“
Schon die erste Ausgabe von „Let’s apple!“ im Jahr 2021 hatte sich als Volltreffer erwiesen – rund 600 Gewinnspiel-Einsendungen trafen damals ein. In diesem Herbst 2022 nutzten mehr als 700 die Chance, ihr Apfelwissen unter Beweis zu stellen und zugleich ihr Glück zu versuchen. Vier Wochen lang stand der Wettbewerb offen und dann wurde ausgewertet – wer alles richtig beantwortet hatte, kam in die Lostrommel zur Auslosung der Preise.
Unter behördlicher Aufsicht wurden kurz vor Weihnachten die 16 Gewinner ausgelost. Als Preise winkten 16 verschiedene Apfelsorten, die nun 16 Wochen lang direkt an den Firmensitz geliefert werden und hier für die Belegschaft als erfrischende und gesunde Obstjause zur Verfügung stehen. Es handelt sich um durchschnittlich 30 Kilogramm pro Woche. Dazu gibt’s einen Apfelteiler und interessante Informationen über die jeweilige Sorte.
Wie im letzten Jahr gibt es auch heuer einen Extrapreis – das Blindenzentrum St. Raphael in Bozen hatte sich am Gewinnspiel beteiligt, aber anschließend nicht das nötige Losglück.
„Wir sind sehr froh, dass einige kleinere Unternehmen freiwillig auf einen Teil der Ware verzichten, um ihn dem Blindenzentrum zur Verfügung zu stellen. Die restlichen Äpfel stellen wir als Südtiroler Apfelkonsortium zusätzlich zur Verfügung. Das Blindenzentrum nimmt eine besonders wichtige Aufgabe wahr und tut jahrein, jahraus für Menschen mit Sehbehinderung unerlässliche Dienste.“ Im ersten Jahr von „Let’s apple!“ gab es auch bereits einen Sonderpreis; damals – im zweiten Winter der Covid-Pandemie – für die Intensivstation des Bozner Krankenhauses.
Somit erhalten wiederum 17 Adressaten 16 Wochen lang die vitaminreiche Apfeljause – dabei ist Abwechslung angesagt: Südtirols Apfelwirtschaft baut mehr als 20 Sorten an, die sich in Geschmack, Farbe, Größe, Lagerfähigkeit und anderen Eigenschaften unterscheiden. 16 von ihnen werden nun von Tisner Trans frei Haus geliefert, und zwar: Jazz™, Gala, yello®, Golden Delicious, envy™, Ambrosia™, Fuji, Kanzi®, Cosmic Crisp®, Giga®, RedPop®, Pink Lady®, Bonita, Crimson Snow®, Joya® und Granny Smith.
Die Verteilung beginnt bereits im Jänner und endet im April. Folgende Unternehmen dürfen sich freuen: Raiffeisenkasse Vintl (Vintl), Pohl Immobilien (Bozen), Konverto (Bozen), STA – Südtiroler Transportstrukturen (Bozen), Edyna (Bozen), Podini (Bozen), Tirol Sport (Dorf Tirol), Heidi Felderer Bau (Eppan), Beyond Green (Eppan), G22 Projects (Lana), alphabeta piccadilly (Meran), Cafe Treffpunkt (Mühlen in Taufers), Profiservice (Rodeneck), Rienz Beton (St. Lorenzen), Hotel Dolomitenblick (Terenten), Mecatholz (Völs am Schlern), sowie wie erwähnt das Blindenzentrum St. Raphael in Bozen.
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