Schöne Momente
Begleitet von Feuerwehr, Polizei, Bikern und mit einigen Superhelden im Schlepptau besuchte der Weihnachtsmann am Donnerstag die stationär eingelieferten kleinen Patientinnen und Patienten in der Kinderklinik im Landeskrankenhaus Bozen.Mit Blaulicht und dem Brummen der Harleys im Hintergrund kündigte sich der Weihnachtsmann und einige Superhelden an.
Auch heuer wurden die kleinen Patientinnen und Patienten des Landeskrankenhauses Bozen nicht vergessen. In den Fenstern der Abteilung Pädiatrie sah man neugierige Kindergesichter, die gespannt auf die Ankunft des Weihnachtsmannes warteten. Die Überraschung war dann gleich doppelt groß, denn der Weihnachtsmann hatte nicht nur Geschenke mitgebracht, sondern auch einige Marvel-Superhelden.
Auf der Hebebühne stehend wurde der mit Geschenken vollbepackte Weihnachtsmann bis zu den Fenstern im ersten Stock der Kinderabteilung gehoben.
Dann gab es für die Kinder prall gefüllte Geschenktaschen, sowie leckere Süßigkeiten.
Dank des gemeinsamen Einsatzes der Feuerwehr – die den Weihnachtsmann stellte -, der Polizei Bozen, des Harley Davidson „Dolomiti Chapter“, der Vereinigung „LuceMia“(Superhelden) sowie der Unicef Bozen, konnte diese außergewöhnliche Überraschung auf die Beine gestellt werden. Und sorgten so für schöne, unbeschwerte Momente für die kleinen, tapferen Patientinnen und Patienten des Landeskrankenhauses.
Die außergewöhnliche Weihnachtsaktion fand auf der Eingangsseite zu den Poliambulatorien des Landeskrankenhauses statt und wurde vom Quästor der Autonomen Provinz Bozen, Giancarlo Pallini, der Direktorin des Gesundheitsbezirkes Bozen, Irene Pechlaner, der Brandexpertin Francesca Monti, dem Oberbrandinspektor Florian Schroffenegger, sowie der Unicef-Präsidentin von Bozen, Patrizia Daidone, mit großer Begeisterung verfolgt.
Laura Battisti, Primaria der Abteilung Pädiatrie am Landeskrankenhaus Bozen, bedankte sich anschließend herzlich bei allen, die mitgeholfen hatten, diesen außergewöhnlichen Besuch zu organisieren.
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Kommentare (1)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
da wurde ja richtig was aufgefahren, ich hoffe alle Beteiligten hatten ihre Riesenfreude an dem Aufzug.
Eine richtig feine Geschichte und es wird hoffentlich noch ein Video nachgereicht
Ist ein wenig schade wenn es nur im unteren Teil der Titelseite unter Gesellschaft aufscheint und wohl zu Mittag schon verschwunden sein wird.Dafür gibt es auf der Hauptlinie „mahnende Worte“ von Experten zu Weihnachten nicht zu fressen bis man platzt.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen auf der Titelseite morgen, das ist einfach herzerwärmend und schön und passend für den Heiligabend.
Auf Wiedersehen in Südtirol