Impfung für Babys
Ab Freitag ist es möglich, auch Babys ab 6 Monaten bis zum Alter von 4 Jahren für die Corona-Schutzimpfung vorzumerken. Die Impfung wird vor allem fragilen Kindern empfohlen.
Der Sanitätsbetrieb teilt mit, dass die Corona-Schutzimpfung ab Freitag auch für Baby ab 6 Monaten möglich ist.
Es können alle Babys und Kleinkinder dieser Altersphase geimpft werden, allerdings ist die Impfung besonders für jene wichtig, die einen fragilen Gesundheitszustand haben (Risikopersonen mit bestimmten Pathologien wie z.B. Herzinsuffizienz, Diabetes, Mukoviszidose, aber auch Frühgeborene unter 2 Jahren oder Kinder mit Down-Syndrom). Für diese Kinder können schwere Formen einer Corona-Infektion ernste Folgen haben.
Die Impfung wird in 3 Dosen verabreicht: Die zweite Dosis erfolgt 3 Wochen nach der verabreichten Erstdosis, mindestens 8 Wochen danach erfolgt die 3. Dosis.
Die Termine können ab dem 23. Dezember 2022 (nachmittags) online unter https://sanibook.sabes.it/ vorgemerkt werden oder unter der Telefonnummer 0471/0472/0473/0474/100100.
Alle Impftermine sind auf der Webseite des Südtiroler Sanitätsbetriebes unter folgendem Link ersichtlich: https://www.coronaschutzimpfung.it/de/impftermine/alle-impftermine
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Kommentare (10)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol,
da fällt mir jetzt nichts mehr zu ein, was für eine Dreistigkeit.
Das ist nur noch schamlos und widerwärtig, nichtmal die Hochbetagten wollen sich den Mist mehr mit Drohen und Einschüchtern spritzen lassen aber das Zeug muss wohl unbedingt weg.
Wieviele Opfer in dieser Altersgruppe hat die tödlichste Seuche aller Zeiten denn ohne die wundersamste und heilvollste aller Spritzen in der Menschheitsgeschichte denn bislang hingerafft?
Wahrscheinlich kommt demnächst die Impfempfehlung für Hund,Katze und die Lieblingstopfblume.
Auf Wiedersehen in Südtirol
heracleummantegazziani
Ihnen fällt sonst ja auch nichts ein. Wenigstens nichts Vernünftiges. Sie haben den Artikel, der eigentlich in einfacher Sprache gehalten ist, nicht verstanden, stimmt’s?
„Empfehlung“ und „fragil“… das sind die beiden springenden Punkte. Das ist dem Fake-Deutschen wohl doch etwas zu hoch, nicht?
andreas1234567
Hallo @heracleummantegazziani
nein, das ist mangelndes Textverständnis.
Es wird jedem Säugling ab 6 Monaten „angeboten“.
Es wird genug Spinnerte geben die ihre Kinder zum Spritzentermin schleppen.Und Dreinfach muss schon sein.Drei Spritzen von dem Zeugs!
Es ist nur noch ekelhaft, das Zeug muss verspritzt werden, mehr steckt dort nicht hinter.
Und von wegen Fake-Deutscher, leider nein..Im Moment sind Deutsche ausserhalb der Landesgrenzen eher eine Lachnummer, auch bei dort verbissen an „Corona-Massnahmen“ festgehalten wird und von einer immer noch namhaften Zahl an Bürgern untertänigst befolgt werden.
Auf Wiedersehen in Südtirol, die letzten vier Aufenthalte in 2022 waren eher Asyl als Urlaub, man muss nur in Höhenregionen vordringen wo der Hausverstand herrscht
Auf Wiedersehen in Südtirol
esmeralda
Reichsbürger sollten gar nicht einreisen dürfen, anstatt Urlaub auf einem Bauernhof könnten Sie doch Abenteuerurlaub in der Wagner-Truppe machen, garantiert keine Impfungen notwendig. Wenn schon nicht dass deutsche Reich, könnten Sie ja mithelfen, das Zarenreich wieder auferstehen zu lassen, alles echte Konservative dort, keine modernen Weicheier wie hier im Westen
andreas1234567
Hallo @esmeralda,
wenn linksradikal Verstrahlte was melden wollen aber ihnen nichts Gescheites einfällt kommt so etwas heraus.Zum Glück wird es veröffentlicht und kann so für sich und den Rest der Welt stehen bleiben.
Es ging darum ob und warum man Säuglinge mit einem offensichtlich nutzlosem Zeugs dreimal spritzen sollte.
Der „Reichsbürger blablabla“-Beitrag von @esmeralda liefert da keine wirklich stichhaltigen Argumente, eigentlich ist es nur dummes Zeug und nicht ein Wort davon widmet sich auch nur ansatzweise dem Thema.
Würde ich nochmal mit der studentischen Stuhlkreisgruppe „Mao Mao“ bei einer Hafermilch besprechen im Workshop „qualitative aktivistische Medienöffentlichkeitsarbeit“.
Auf Fernglaswiedersehen bei der nächsten aktivistischen Menschenkette gegen „was weiss ich was ganz Schlimmes“