Es wird milder
Der Dienstag war in Südtirol ein Eistag. In Bruneck hatte es am Morgen -16°, in St. Jakob/Pfitsch wurden 22 Minusgrade gemessen. Wie es weitergeht.
Der Dienstag war in Südtirol ein Eistag.
Nur drei Wetterstationen – Bozen, Branzoll und Salurn – schafften es noch ganz knapp ins Plus, twitterte der Landesmeteorologe Dieter Peterlini am späten Nachmittag.
Doch der Höhepunkt der aktuellen Kälte ist vorbei.
Dieter Peterlin:
„Die Höhenströmung dreht jetzt auf West, damit wird die Zufuhr von kalter Polarluft gestoppt und von etwas milderer Atlantikluft abgelöst. Zuerst setzt sich die Milderung im Hochgebirge durch, in den kommenden Tagen auch weiter unten.“
Die kältesten Wetterstationen am Dienstag waren jene in St. Jakob/Pfitsch mit -22° gefolgt von Sexten mit -21°.
Die kälteste Stadt war am Dienstagmorgen Bruneck mit -16°. Ab Mittwoch schwächt sich der strenge Frost etwas ab.
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Kommentare (4)
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dn
Da könnte die Klimaerwärmung angezweifelt werden, hat aber mit den Jetstreams zu tun.
schwarzesschaf
Klimaerwärmung??? Ist das wieder was von den Aluhutträger?? Oder was neues für die Novaxler? Und die fff bande die auf allen luxus von ihre eltern hart erarbeitet wurde nicht verzichten könne zurm wihle der welt. Und dann jammern wenn sie bei audi im der halle nachts zu kalt haben weil dirt die heizung ausgeht
placeboeffekt
Man sollte Klima und Wetter schon unterscheiden können
Lennart Bengtsson ist einer der renommiertesten Klimaforscher – und widerspricht der Klimahysterie. Es herrsche keine Klimakrise, das wärmere Klima sei mancherorts vorteilhaft, Folgen der globalen Erwärmung ließen sich begrenzen. Zu ehrgeiziger Klimaschutz könne laut Begtsson sogar schädlich sein.
Für die Klimahysteriker lauert der Weltuntergang sowieso hinter jeder Ecke:
Ist zu warm… Klimawandel und Weltuntergang
Ist es zu kalt: der Golfstrom versiegt-also genauso Weltuntergang!!