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„Jeder Cent wird ankommen“

Ivo Bonamico, Leo Tiefenthaler, Barbara Siri, Josef Dariz und Siegfried Rinner

Der Bauernbund übergibt dem Weißen Kreuz Spenden für die Ukraine: Über den Bäuerlichen Notstandsfonds wurden 20.550 Euro gesammelt.

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine bewegt die Menschen:

So auch die Führungsspitze des Südtiroler Bauernbundes mit Obmann Leo Tiefenthaler und Direktor Siegfried Rinner. Bereits im März hat sie ihre Mitglieder dazu aufgerufen, für die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu spenden. Dafür wurde beim „Bäuerlichen Notstandsfonds – Menschen helfen“ (BNF) ein Spendenkonto eingerichtet.

Über verschiedene Kanäle und die bäuerlichen Organisationen in den Dörfern, Gemeinden und Städten machte der Bauernbund seinen Spendenaufruf publik.

Es wurde dann auch beschlossen, die gesamten eingegangenen Spenden dem Weißen Kreuz zu übergeben, das bereits seit Beginn des Krieges in der Ukraine hilft und die Bedürfnisse vor Ort dank der Netzwerkpartner genau kennt.

Dieser Tage übergaben Obmann Tiefenthaler, Direktor Siegfried Rinner und Sepp Dariz, der Obmann des Notstandsfonds, der Spitze des Weißen Kreuzes mit Präsidentin Barbara Siri und Direktor Ivo Bonamico einen Spendenscheck über die stolze Summe von 20.550 Euro.

„Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung“, betonte Präsidentin Siri bei der Übergabe am Sitz des Bauernbundes in Bozen. „Dieses Geld wird vor Ort dringend benötigt. Wir werden gemeinsam mit unseren Ansprechpartnern in der Ukraine eine gute Verwendung dafür finden. Jeder Cent wird ankommen und sinnvoll eingesetzt, dafür garantieren wir.“ Bauernbund-Landesobmann Leo Tiefenthaler betonte: „Wir sind froh, dass eine so schöne Summe zusammengekommen ist. Wir wissen, dass das Geld beim Bäuerlichen Notstandsfonds und beim Weißen Kreuz in guten Händen ist. Und wir sind froh, wenn wir mithelfen können, das Leid im Kriegsgebiet zu lindern.“

 

 

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