„Machen keine Luftsprünge“
Wie Dieter Mayr, Generalsekretär des SGB/Cisl das neue italienische Haushaltsgesetz bewertet.
Dieter Mayr, Generalsekretär des SGB/Cisl: Im ersten Moment ist das Haushaltsgesetz enttäuschend, weil es kaum große Entlastungen gibt, es gibt nur kleine Maßnahmen, die bei einem Durchschnittsgehalt Einsparungen von rund 40 Euro ausmachen.
Insbesondre die Flat Tax bringt für Arbeitnehmer nur wenig.
Was die neue Pensionsregelung mit sich bringt, steht noch nicht fest. Luftsprünge machen wir sicher nicht. Wichtiger wären Anreize, um die Lohnverhandlungen anzukurbeln. Diese sind zwar italienweit massiv im Gange, aber hier dauert es immer ewig, bis diese zum Abschluss kommen. Wenn es aber eine Belohnung dafür geben würde, diese abzuschließen, gingen diese vielleicht schneller über die Bühne.
Lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe der TAGESZEITUNG was das neue Haushaltsgesetz mit sich bringt und wie andere Sozialpartner dieses bewerten.
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Kommentare (3)
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criticus
Als ob sie in die Staatskasse hineingesehen hätten, so schauen die drei Herrschaften drein!
meinemeinung
Generalsekretär Mair sollte sich bei seiner Arbeit einsetzen, da wäre für den Bürger mehr erspart.
Für jeden Scheiß braucht man die Gewerkschaft, Arbeitsausfall ,Zeitverlust und Kosten für alles was man braucht (oder auch nicht braucht)
Alles derart kompliziert ,daß selbst die sogenannten Fachleute (Gewerkschaftsangestellte) sich nicht auskennen, da wäre viel Arbeit Herr Mair, und wenn es schon Bürgerpflicht ist eine Steuererklärung zu machen, so sollte es möglich sein ,dass jeder Bürger das Zuhause machen kann und nicht mit Kosten verbunden ist, und da gibts noch vieles ;meine Meinung
tirolersepp
Wo nix isch konn nix verteilt werden. !!!