„Hochwertige Versorgung“
LH Kompatscher hat sich mit privat-konventionierten Dienstleistern getroffen. Dabei wurde der gemeinsame Wille bekräftigt, die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung zu stärken.
Gesetzliche Rahmenbedingungen, Bedarfserhebung und Qualitätsprüfung:
Zu diesen und weiteren Themen hat sich Landeshauptmann und Gesundheitslandesrat Arno Kompatscher am Dienstagnachmittagmit Vertreterinnen und Vertretern der Privatkliniken ausgetauscht.
„In Südtirol funktioniert das öffentliche Gesundheitssystem hervorragend. Durch die Zusammenarbeit mit privaten Dienstleistern können wir dieses zum Wohle der Patientinnen und Patienten stärken,“ betonte Landeshauptmann Kompatscher. Die Zusammenarbeit mit privaten Partnern sei dort sinnvoll, wo es eine notwendige Ergänzung und keine Konkurrenz darstelle.
LH Kompatscher: „Hochwertige Gesundheitsversorgung garantieren“
Im August diesen Jahres hat die italienische Regierung eine Anpassung des Markt- und Wettbewerbsgesetzes beschlossen. Damit wurden auch einige Neuerungen im Bereich der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem Gesundheitssystem und privaten Anbietern eingeführt.
Diese betreffen unter anderem die Akkreditierung von privaten Einrichtungen, die Vergabe von Aufträgen, die vertraglichen Vereinbarungen und Mechanismen für die Qualitätskontrolle. Diese Änderungen wurden im Rahmen des heutigen Treffens von Expertinnen und Experten des Ressorts für Gesundheit und des Sanitätsbetriebes erläutert und im Anschluss mit den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern der Privatkliniken und den konventionierten Dienstleistern diskutiert. I
n Zukunft werde man ein besonderes Augenmerk auf die Qualität der angebotenen Leistungen und auf die Patientenzufriedenheit legen, so Landeshauptmann Kompatscher.
Damit möchte man weiterhin allen Patientinnen und Patienten in Südtirol eine hochwertige Gesundheitsversorgung garantieren, sei es im privaten wie im öffentlichen Bereich.
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Kommentare (2)
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robby
In Südtirol funktioniert das öffentliche Gesundheitssystem hervorragend.
So hervorragend dass auf eine dringliche Magnetresonanz ( welche laut Bestimmungen innerhalb 10 Tagen zu erfolgen hat) über 5 Monate gewartet werden muss. Also Herr Kompatscher reden sie keinen Müll.
pingoballino1955
Funktioniert hervorragend Herr Kompatscher? WENN MAN 8 (ACHT) Monate auf eine dringende OP wartet? Sind sie vorsichtig mit ihren Aussagen,sonst wird ihnen demnächst zum zweitenmal der „Lugenpeitl“ verliehen. (Strombonusauszahlung und Co.)