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„Wie verhext“

Keine Verschnaufpause gibt es für die Rittner Buam SkyAlps in den Allerheiligen-Ferien, denn schon am Dienstag steht das nächste Spiel der Alps Hockey League an. In der Ritten Arena sind die SHC Fassa Falcons zu Gast. Auch am Samstag steht ein Heimspiel an, dann treffen die Buam auf den EHC Lustenau.

Nach dem 3:2-Sieg gegen das EC-KAC Future Team in Klagenfurt wollen Simon Kostner & Co. nun gleich gegen Fassa nachlegen, auch, weil die Punkte für das Serie-A-Klassement benötigt werden. „Wenn wir gewinnen, dann sind wir dort sehr gut dran. Gegen Fassa wird es nicht leicht, weil uns einige Spieler fehlen, aber wir beißen auf die Zähne. Der Sieg gegen Klagenfurt hat uns gutgetan, vor allem für die Moral. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir wieder ein gutes Spiel zeigen werden“, sagt Sportdirektor Adolf Insam.

In der Tat sind die Rittner Buam SkyAlps auch in dieser Woche gezählt. „Nun fällt auch noch Aleksi Mäkelä verletzt aus. Heuer ist es wie verhext. In 12 Spielen sind nur acht Spieler immer im Einsatz gewesen. Das Pech verfolgt uns ein wenig“, ärgert sich Insam, weiß aber: „Manchmal ist es eben so. Es hilft nichts, Trübsal zu blasen. Wir müssen kämpfen. Nach dieser Woche haben wir eine kurze Pause, dann werden wir wieder unsere Kräfte mobilisieren.“ Neben Mäkelä fehlen auch Hayden Hawkey, Stefan Quinz, Leonhard Hasler und der gesperrte Kevin Fink.

Alps Hockey League 2022/23

Dienstag, 1. November – 18 Uhr, Ritten Arena

Rittner Buam SkyAlps – SHC Fassa Falcons

Samstag, 5. November – 18 Uhr, Ritten Arena

Rittner Buam SkyAlps – EHC Lustenau

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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