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Kein Schadensersatz

Foto: KSM

Der KSM scheitert mit einem Rekurs gegen die ursprüngliche Zuweisung der Schülerbusdienste an die Firma Tundo, die sie später selbst übernahm.  

von Thomas Vikoler

Das Konsortium der Mietwagenunternehmer (KSM) hat vor dem Bozner Verwaltungsgericht zahlreiche juristische Schlachten geschlagen. Gewonnen hat sie wenige davon. Aber immerhin erzielte der KSM im März vergangenen Jahres einen Erfolg zu einer öffentlichen Ausschreibung, jener zum Schülertransport. Die Landesabteilung für Mobilität erkannte der apulischen Firma Tundo nach der provisorischen Zuweisung den Großauftrag im Wert von 27 Millionen Euro ab – und wies im dem zweitplatzierten KSM zu. Tundo wurde wegen zahlreicher Mängel, insbesondere bei der Ausführung des Behindertentransports in Südtirol, nachträglich ausgeschlossen worden.

Bereits zuvor hatten die Mitgliedsbetriebe des Konsortiums den Dienst provisorisch weitergeführt.

Nun scheitert der KSM allerdings mit einem Rekurs gegen die ursprüngliche Zuweisung des Auftrags an Tundo. Und mit einer Schadensersatzforderung an die Landesregierung.

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