1000 und eine Wissenschaft
Vom 11. bis 13. November gehen wieder die Lichter an für das Wissenschaftsforum. „Wir möchten Wissenschaft und Kultur fördern und für Umweltthemen sensibilisieren“, sagt Landesrat Giuliano Vettorato.
Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe wird „Le mille e una scienza“ (1000 und eine Wissenschaft), das Festival für Wissenschaft heuer wiederholt. Ziel ist es, Jugendliche und Erwachsene für Wissenschaftsthemen zu begeistern. Institutionen und Projekte sollen miteinander vernetzt werden, um vor allem Familien und junge Menschen für die Wissenschaft zu begeistern.
Vom 11. bis 13. November wird in Bozen ein Wissenschaftsparcours eingerichtet, der die wichtigsten Forschungseinrichtungen einbindet: die Universität, Schloss Maretsch, Eurac Research, Fablab und das Naturmuseum.
An all diesen Stationen wird es Events mit Forschenden, Universitätsdozenten und internationalen Wissenschaftlern geben. Unter ihnen sind Federico Taddia, Elisa Palazzi, TAXI 1729, Andrea Vico, Valentina Bracchi und ein Geologe, der als Straßenkünstler auftritt. Neben den gastgebenden Institutionen arbeiten auch NOI Techpark, das Versuchszentrum Laimburg, das Fraunhofer Institut, das Planetarium, die Vereinigung Juvenes, die Bibliothek Amadori und die Buchhandlung Ubik mit.
Das Wissenschaftsforum wird vom Jugend-Kulturzentrum TesLab von Arciragazzi Bolzano und der Vereinigung für Wissenschaftsförderung Accatagliato organisiert und von den Ämtern für Jugendarbeit der italienischen Landeskulturabteilung und für Wissenschaft und Forschung unterstützt.
„Wir begrüßen solche Events, die das Interesse der Jugend an Kultur und Wissenschaft wecken. Es ist gut, wenn damit auch die Sensibilisierung für Umweltthemen verbunden ist“, sagt der italienische Schul- und Kulturlandesrat Giuliano Vettorato.
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