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Wocheninzidenz auf über 600

Foto: 123rf/Sabes

In den letzten 24 Stunden wurden 97 PCR-Tests untersucht und dabei 8 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 595 positive Antigentests.

In den vergangenen 24 Stunden wurden in Südtirol 603 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz steigt auf über 637 (plus 50).

Zuletzt war der Wert am 29. Juli so hoch.

Die Hospitalisierungsrate steigt indes auf über 100 (101 Patienten in den Spitälern, 2 in den Privatkliniken und vier Intensivpatienten).

3.680 Personen befinden schien Quarantäne.

Bisher (30.09) wurden insgesamt 916.555 Abstriche untersucht, die von 858.150 Personen stammen.

Die Zahlen im Überblick:

PCR-Abstriche:

Untersuchte Abstriche gestern (29.09): 97

Mittels PCR-Test neu positiv getestete Personen: 8

Gesamtzahl der positiv getesteten Personen: 264.328

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 916.555

Antigentests:

Gesamtzahl der durchgeführten Antigentests: 3.119.198

Gesamtzahl der durchgeführten Nasenantigentests: 1.513.993

Durchgeführte Antigentests gestern: 2.005

Durchgeführte Nasenantigentests gestern: 132

Mittels Antigentest neu positiv getestete Personen: 595 davon durch Nasenantigentest 70

Anzahl der positiv Getesteten vom 29.09 nach Altersgruppen:

0-9: 19 = 3,15%

10-19: 49 = 8,13%

20-29: 60 = 9,95%

30-39: 65 = 10,78%

40-49: 98 = 16,25%

50-59: 124 = 20,56%

60-69: 91 = 15,09%

70-79: 44 = 7,3%

80-89: 44 = 7,3%

90-99: 8 = 1,33%

over 100: 1 = 0,17%

Gesamt: 603 = 100%

Weitere Daten

Verstorbene: 1.544 Personen (+0)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 3.860

Personen, welche die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 368.358

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 372.218

Geheilte Personen insgesamt: 258.924 (+335).

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (7)

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  • foerschtna

    Inzwischen scheint der Großteil der Menschen vor den angeblich nicht vorhandenen Impfnebenwirkungen mehr Angst zu haben als vor der Krankheit selbst. Die Tatsache, daß sich kaum noch jemand freiwillig den 4. Stich verpassen lassen will, ist wohl nur damit zu erklären.

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