„Wir sind zufrieden“
Für SVP-Obmann Philipp Achammer steht fest: Die Volkspartei hat ihr primäres Wahlziel erreicht. Was der Parteiobmann zu den Stimmenverlusten und zum Wahlausgang in Italien sagt.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (21)
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andreas
Hat die christliche Mutter Giorgia eigentlich vor den Preis des Sprits weiter niedrig zu halten und was macht sie eigentlich mit den Gas- und Strompreisen?
Das Ergebnis war so erwartbar und ist nicht mal so schlecht, da auch die Giorgia und ihre Wähler merken werden, dass Realpolitik und lächerliche Parolen von der Bühne brüllen, halt doch zwei Paar Schuhe sind.
leser
Andere
Was ist denn reale Politik?
pantone
@leser, Andreas hat es ja gesagt: wenn man an der Regierung ist, muss man machen was machbar und finanzierbar ist.
foerschtna
Ja, es ist leider nichts mehr zum Umverteilen da. Italien und Europa haben fertig. Der Geldbeutel ist leer, den kann auch Meloni umdrehen sooft sie will, da wird nichts mehr herausfallen. Das haben die 37% Nichtwähler bereits richtig erkannt, und der Aufwachprozess wird weitergehen.
andreas
Nicht wählen bringt schon mal gar nichts, aber wenn einer sich dabei als Held sieht, soll es so sein.
Weder Europa, noch Italien haben fertig, Resignation war noch nie ein guter Ratgeber.
Gerade weil wir momentan in einger recht ungeschickten Situation sind, wären integre und fähige Politiker:innen vorteilhafter, als schreiende christliche Mütter ohne Konzept oder auch nur die leiseste Ahnung, welche Probleme zu bewältigen sind.
Welche fähigen Leute hat die Giorgia, um die Ministerposten zu besetzen, außer keine?
sigo70
Natürlich ist man zufrieden. Ein Wahlziel erreicht, welches so gut wie nicht in Gefahr war. Eine Meloni als Feindbild, zur Vorbereitung auf die Landtagswahl in einem Jahr. Also, was will man mehr.
leser
Sigo70
Man wird mit dem Feindbild in Koalition gehen
andreas
Wenn man sich die Ergebnisse der deutsprachigen Oppositionsparteien ansieht, sind deren Wähler entweder zuhause geblieben, haben italienisch gewählt oder es sind halt nicht mehr.
Heiss mit ca. 16% ist nicht mal schlecht, der Rest, na ja, die haben noch Luft nach oben und auf die Idee, in eine Koalition mit di Maio zu gehen, muss man auch erst kommen.
leser
Achammer
Das mit dem zufrieden sein und gut ausgegangen kannst du dir bei deinen Partnern in nordtirol anschauen
Dort traut sich die zerrupfte Volkspartei noch LH Anspruch zu verlangen
Ihr müsst euch für nächstes Jahr gut vorbereiten denn mit 34 % reichen euch die hampelmänner von Lega auch nicht mehr
gulli
Ist doch schön, wenn alle zufrieden sind. Egal welche Partei, alle behaupten von sich als Wahlsieger hervorzugehen…
Was will man mehr!
Friede, Freude, Eierkuchen!
pingoballino1955
Die Freid weart dr Svp ba die kemmendn Londtogswohln teiflisch vergian.