Niedrige Wahlbeteiligung
Am heutigen Sonntag wählt Italien ein neues Parlament. In Südtirol lag die Wahlbeteiligung um 19.00 Uhr bei 51,16 Prozent.
+++ UPDATE 05:04 +++
Die Wahlbeteiligung in Südtirol lag um 23.00 Uhr bei 62,23 Prozent.
2018 lag die Wahlbeteiligung bei 69,05 Prozent.In Italien lag die Wahlbeteiligung bei 63,91 Prozent in Italien, dass sind 9 Prozent weniger als bei der letzten Wahl.
+++ UPDATE 19.45 Uhr +++
In Südtirol ist die Wahlbeteiligung im Vergleich zu den letzten Parlamentswahlen stark gesunken. Das zeigen die aktuellen Daten zur Wahlbeteiligung um 19.00 Uhr.
Franz Ploner (Team K) bei der Stimmababgabe
Bis 19.00 Uhr haben insgesamt 51,16 Prozent der Wahlberechtigten in Südtirol ihre Stimme für die Abgeordnetenkammer abgegeben.
Bei den letzten Wahlen lag die Wahlbeteiligung um 19.00 Uhr bei 57,97 Prozent. In Italien ist die Wahlbeteiligung ähnlich stark gesunken.
Die Wahlbeteiligung für den Senat wird erst nach Schließung der Wahllokale bekanntgegeben.
Manfred Mayr (SVP) nach der Wahl
Die Wahllokale sind noch bis 23.00 Uhr geöffnet. Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgezählt.
TAGESZEITUNG Online wird ab 23.00 Uhr über die Ergebnisse der Parlamentswahlen in einem Live-Ticker berichten.
DAS HABEN WIR BISLANG BERICHTET:
Italien wählt am heutigen Sonntag ein neues Parlament. 394.000 SüdtirolerInnen sind dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.
Seit 7.00 Uhr haben die Wahllokale im ganzen Land geöffnet. Bis 23.00 Uhr kann gewählt werden.
Landeshauptmann Arno Kompatscher hat seine Stimme bereits abgegeben
In Südtirol haben bis 12.00 Uhr 18,13 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme für die Abgeordnetenkammer abgegeben.
Bei den letzten Wahlen lag die Wahlbeteiligung um 12.00 Uhr bei 20,04 Prozent.
Die Landtagsabgeordnete der Grünen, Brigitte Foppa, im Wahllokal
Die Wahlbeteiligung für den Senat wird erst nach Schließung der Wahllokale bekanntgegeben.
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Kommentare (14)
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tiroler
Sustainability Days….
besserwisser
es gibt leute denen geht gar nix gut … der lh war nur beim wählen …
leser
Meinst er hat sich selber gewählt
sigo70
Ich hätte den Wahlzettel auch gerne selbst eingeworfen.
hallihallo
habe mir das gleiche gedacht. für die leute viele auflagen, die dann niemand einhält. gestern hieß es noch bei den nachrichten , die wahlzähler mit maske 🙂
2xnachgedacht
(niedrige wahlbeteiligung) = schade… =wahnsinn… denn das ist ein weiterer allgemeiner freibrief für die politiker- (sobald sie regieren) unabhängig welchem lager sie angehören…
traurig.. die schafe lernens nie…
dn
Die Schafe gehen wählen, die anderen wissen, dass es eh nix bringt und sich nix ändert, ganz egal welche Farben nach oben gespült werden. Die Richtung gibt die EU vor, die Regierungen dürfen gehorchen oder sie werden kommissarisch verwaltet (soviel zur Demokratie nach europäischer Art).
2xnachgedacht
@dn
können sie drehen u wenden wie sie wollen… di EU schaut sehr wohl wieviel basissoldaten. oder nullen oder schafe oder wähler*innen es gibt… u dementsprechend ist der druck auf die regierungen.
2xnachgedacht
@dn
also erheben sie ihren allerwertesten u gehen sie- wählen.
leser
Den
Diese Firma der Demokratie habt ihr gewollt
Eine politische Mehrheit gibt es auch bei 20% wahlbeteiligung
foerschtna
Auch Nichtwählen ist eine Meinungsäußerung. Die Politiker sollten diese mittlerweile größte Wählergruppe langsam aber sicher sehr ernst nehmen.
leser
Dafür müsste man das Wahlgesetz ändern