50 Feuerwehreinsätze
Die lokal heftigen Gewitter mit Starkregen und Hagel verursachten am Dienstagabend rund 50 Feuerwehreinsätze. Der Hotspot war das Schlerngebiet.
Die lokal heftigen Gewitter mit Starkregen und Hagel führten am Dienstagabend in Südtirol zu rund 50 Feuerwehreinsätzen, berichtet der Landesfeuerwehrverband.
Die Hotspots lagen dabei im Schlerngebiet, Etschtal sowie Eppan.
Die Feuerwehrleute standen in den betroffenen Ortschaften wegen zahlreicher Wassereintritte in Wohnungen, Kellern und Garagen im Einsatz.
Straßen wurden überflutet, Bäche traten über. Und es kam zu kleineren Vermurungen.
Die Feuerwehren waren bis spät in die Nacht im Einsatz.
Es wurden auch zahlreiche Kontrollfahrten durchgeführt.
Der Landesmeteorologe Dieter Peterlin twitterte:
„Die heimtückischen Gewitter sind nicht jene, die einfach nur so durchziehen, sondern jene wie heute im Großraum Bozen, die sich immer wieder neu regenerieren.
Verweilen somit lange Zeit an Ort und Stelle, die Folge große Regenmengen.
Völs am Schlern knapp 80 l/m² in zwei Stunden!“
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