Die Fußwallfahrt
Dieser Tage und somit im Monat der Schöpfungsverantwortung führt eine vom diözesanen Pilgerbüro organisierte Fußwallfahrt von der Rodenecker Alm zur Seiser Alm.
„Wandern und Gebet sind die Schwerpunkte für die Pilgerwanderung“, so Pilgerleiter Markus Moling, der darauf hinweist, dass die Schöpfung ein wunderbares Geschenk Gottes ist.
Vom 5. bis zum 9. September dauert die Fußwallfahrt, die am Montag auf der Rodenecker Alm, genauer bei der Kapelle, deren Grundstein von Papst Benedikt XVI. in Rom gesegnet wurde, begonnen hat.
Die Fußwallfahrt endet auf der Seiser Alm, bei der Franziskuskirche auf Compatsch. Diese Kirche erinnert daran, dass zum Auftrag der Christen auch der Einsatz für den Erhalt der Schöpfung gehört und wurde von Bischof Karl Golser am 20. September 2009 geweiht.
Die täglichen Gottesdienste und besinnlichen Elemente, das Rosenkranzgebet und die Zeiten der Stille auf den einzelnen Wegabschnitten tragen dazu bei, die Fußwallfahrt zu einem religiösen Erlebnis werden zu lassen und diese Tage auf die einzelnen Teilnehmenden wirken zu lassen.
„Wandern und Gebet sind die Schwerpunkte für die Pilgerwanderung“, so Pilgerleiter Markus Moling, der darauf hinweist, dass die Schöpfung ein wunderbares Geschenk Gottes ist.
„Wir sind bei dieser Pilgerwanderung eingeladen, unsere Augen zu öffnen, um die Schönheit von Gottes Natur zu betrachten und seine Gegenwart darin zu erfahren“, so Moling, der ein Naturkenner ist und es versteht, auf kleine Details am Wegesrand hinzuweisen und die Sinne für Klänge und Töne in der Natur zu schärfen.
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Kommentare (1)
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leser
Nimm in vallazza mit
Die pilgerwanderung nach säben hat nicht gereicht