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„Es ist fünf vor zwölf“

Rosmarie Pamer, Bezirksobfrau im Burggrafenamt, hofft anlässlich der SVP-Landesversammlung, auf Einigkeit innerhalb der Partei,

Tageszeitung: Frau Pamer, die Landesversammlung steht vor der Tür, die Nerven in der SVP liegen am Boden. Glauben Sie, bei der Versammlung könnten die Konflikte in der SVP eskalieren?

Rosmarie Pamer: Nein, das glaube ich nicht. Sowohl für den Parteiobmann als auch für den Landeshauptmann waren die letzten Monate schwierig. Vor allem die Mitglieder der Basis sind verunsichert. Ich glaube daher, dass man die Landesversammlung dazu nutzen wird, zuzugeben, dass es Fehlverhalten gab, aber man jetzt positiv in die Zukunft blicken möchte. Ich glaube, dass Parteiobmann und Landeshauptmann versuchen werden, den Mitgliedern Hoffnung zu geben.

Werden die kritischen Themen der letzten Monate also nicht angesprochen?

Doch, es wird mit Sicherheit die ein oder andere kritische Wortmeldung geben. Die Probleme werden immer größer, damit meine ich nicht nur die Probleme in der Partei. In den Gemeinden spüren wir, dass die Leute unsicher und unzufrieden sind. Es gibt eine negative Stimmung. Alles was in der Partei passiert, heizt diese Gefühle auf. Daher wird es sicher kritische Stimmen geben. Ich bin mir auch sicher, dass der Obmann und die Stellvertreter mit einer großen Mehrheit gewählt werden.

 

Lesen Sie das gesamte Interview in der Samstags-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

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