Die neuen Fahrpläne
Die Fahrpläne für den Schulstart sind bereit und online – angepasst an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen für den Schulbesuch.
Damit Kinder und Jugendliche ab 5. September sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen, hat das Mobilitätsressort des Landes in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Ämter, den Fahrplantechnikern und -technikerinnen sowie den Konzessionären an den neuen Fahrplänen gearbeitet.
Insgesamt gilt es rund 70.000 Kinder und Jugendliche im ganzen Land zu transportieren.
Neue Fahrpläne stehen – Online abfragbar
Laut Ressortdirektor Martin Vallazza stehen die Fahrpläne für den Start in das neue Bildungsjahr am 5. September: „Einige Anpassungen wird es in den ersten Wochen natürlich noch geben, um wo es erforderlich ist, nachzubessern“, sagt Vallazza.
Die aktualisierten Fahrpläne werden nun an den Bushaltestellen ausgehängt. Der Mobilitätslandesrat legt Schülerinnen und Schülern sowie Eltern die Nutzung der Internetseite und der App südtirolmobil ans Herz: „Alle Fahrpläne und natürlich auch jene der Schulfahrten sind dort immer auf dem aktuellsten Stand.“
abo+ jetzt noch verlängern oder neu beantragt
Um Hektik zu vermeiden, sollten die abo+ frühzeitig verlängern oder neu beantragt werden, erinnert das Mobilitätsressort.
Der 15. September ist jedes Jahr Stichtag für die Gültigkeit der abo+ für Schülerinnen und Schüler. Bis zu diesem Datum sind auch heuer die bestehenden rund 70.000 abo+ noch gültig. Trotzdem lohnt es sich, die Verlängerung frühzeitig, möglichst jetzt schon zu veranlassen.
Die ersten Tage im September sind oft hektisch. Der Ansturm auf die südtirolmobil-Kundenzentrenist in diesen Tagen erfahrungsgemäß sehr groß und die Telefonleitungen und Datensysteme sind mitunter überlastet.
Online-Abwicklung vereinfacht
Die jährliche Verlängerung der abo+ und auch die Neuansuchen erfolgen wie bisher ausschließlich online über die Webseite südtirolmobil und funktionieren sowohl mit als auch ohne den digitalen Zugangsschlüssel (SPID oder aktivierte Bürgerkarte mit Lesegerät).
Im Vorjahr wurde die Online-Abwicklung deutlich gestrafft und vereinfacht, speziell für jene Ansuchen, die über das Nutzerkonto und mittels Bank-Lastschrift abgewickelt werden.
Die Jahrespauschale von 20 Euro für Schülerinnen und Schüler beziehungsweise von 150 Euro für Studierende kann online mit Kreditkarte bezahlt werden, mittels Bank-Lastschrift, Home-Banking oder auch direkt bei den Fahrkartenschaltern und bei einigen südtirolmobil-Verkaufsstellen.
Für den Südtirol Pass abo+ der Studierenden an Universitäten gibt es übrigens keinen fixen Gültigkeitstermin mehr. Diese abo+ können mit jedem beliebigen Datum beantragt oder erneuert werden. Sie sind ab Bezahlung der Jahresgebühr grundsätzlich ein Jahr plus 14 Tage gültig.
FFP2 Masken im öffentlichen Nahverkehr weiterhin Pflicht
Für Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel ab sechs Jahren gilt italienweit und somit auch in Südtirol weiterhin die Pflicht eine FFP2-Maske als Schutz vor dem Coronavirus zu tragen.
Das Mobilitätsressort erinnert im Auftrag des Regierungskommissariats nochmals an diese auch in Südtirol weiterhin geltende staatliche Vorgabe und appelliert an die Schülerinnen und Schüler, die FFP2-Maske in den Bussen und Zügen zum eigenen Schutz und aus Respekt gegenüber anderen zu tragen
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Kommentare (1)
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andreas1234567
Hallo nach Südtirol und D,
hab ich wieder ein Bild zum Herumzeigen, in den Niederlanden lacht man gern über den Irrsinn der Zeugen Coronas.
Fragen warum alle Menschen inklusive Kleinkindern ab 6 Jahren in Bus und Bahn eine Staubschutzmaske tragen müssen kann ein vernunftbasierter Mensch wahrscheinlich erst ab 10 Promille aufwärts beantworten..
Ich hoffe der Unfug wird massenhaft ignoriert und zwar aus Respekt vor dem gesunden Menschenverstand.
Die allermeisten europäischen Länder machen es seit Monaten vor, es ist vollkommen egal ob man eine alberne Kaffeefiltertüte im Gesicht trägt..
Bin sowieso gerade etwas sauer weil ich einen Sack voll Überstunden vor mir herschleppe weil sich gerade jedermann seinen Sonderurlaub per Positivtest abholt, üblicherweise 10 Tage.
Das Geld wird in Südtirol investiert, die Berggasthöfe, Almler, Hüttenwirte,die Brauerei und die Schwarzbrenner können sich freuen..
Vorfreudegruss nach Südtirol