„Neue Perspektiven“
Die freiheitliche Kandidatin für die Senatswahlen, Sabine Zoderer, spricht sich für die rasche Umsetzung der Reschenbahn im Dreiländereck aus. Moderne Verkehrslösungen sind nicht nur dem Gedanken des Umweltschutzes geschuldet, sondern auch der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit.
„Die Realisierung der Reschenbahn ist ein ambitioniertes Projekt, das in den kommenden Jahren angegangen werden muss“, fordert die freiheitliche Kandidatin für die Senatswahlen, Sabine Zoderer, in einer Aussendung einleitend. „Als Freiheitliche machen wir uns dafür stark, den verkehrstechnischen Herausforderungen modernen Lösungen zuzuführen, die den Ansprüchen der Zeit entsprechen“, betont Zoderer.
„Die direkte verkehrstechnische Anbindung des Vinschgaus mit der Bahn an die Lombardei, die Schweiz und Österreich böte neue wirtschaftliche Perspektiven und wäre ein Wettbewerbsvorteil für die ganze Region“, unterstreicht Sabine Zoderer.
„Auch im Sinne des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklungen macht die Verdichtung des öffentlichen Verkehrsnetzes – insbesondere der Bahn – Sinn. Dieser Ansatz käme auch einer nachhaltigen Tourismusentwicklung zugute“, so Sabine Zoderer abschließend.
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Kommentare (2)
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sigmundkripp
Sehr gut, wenn sich auch die Freiheitlichen für moderne Verkehrssysteme einsetzen, die den Autoverkehr reduzieren können. Widersprüchlich ist aber der gleichzeitige Ruf nach einer Megastraßenumfahrung der Töll mit einem Tunnel von Algund nach Naturns! Diese Idee – auch von Sabine Zoderer vorgebracjht – gehört in die Steinzeit der Verkehrspolitik! Bis dieser Tunnel jemals fertig gestellt sein könnte, ist der Automobile Individualverkehr längst schon out.