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Ploner vs. Gebhard

Franz Ploner

Das Team K präsentiert für den Kammer-Wahlkreis Südtirol Nord (Vinschgau, Wipptal, Eisacktal, Pustertal) Franz Ploner als Kandidat für die Parlamentswahlen am 25. September.

Nun gibt es die offizielle Bestätigung:

Das Team K schickt – wie die TAGESZEITUNG am Mittwoch exklusiv berichtete – mit Franz Ploner einen starken Kandidaten ins Rennen um einen Kammersitz im Wahlkreis Südtirol Nord (Vinschgau, Wipptal, Eisacktal, Pustertal).

Franz Ploner fordert somit die SVP-Kandidatin Renate Gebhard heraus.

Mit dem Landtagsabgeordneten und ehemaligen Primararzt, der vor allem das Gesundheitswesen, aber auch soziale Themen und Anliegen rund um den Klimaschutz zu seinen politischen Schwerpunkten zählt, bietet die zweitgrößte Partei Südtirols den Wählerinnen und Wählern eine interessante Wahlmöglichkeit.

Aufgrund eines Mitte-links-Bündnisses wird Franz Ploner auch von +Europa, dem PD und den Grünen unterstützt.

„Auch wenn das Wahlgesetz hierzulande auf die SVP zugeschnitten ist und es den anderen Südtiroler Parteien nicht leicht macht, wollten wir bei den anstehenden Parlamentswahlen kompetente Menschen aus der Mitte der Gesellschaft als Alternative für die Vertretung des Landes und seiner Interessen in Rom den Wählerinnen und Wählern anbieten“, erklärt Paul Köllensperger.

Franz Ploner stehe wie kein anderer für die Stärkung der territorialen Gesundheitsversorgung in Südtirol, und für den Erhalt der peripheren Spitäler, von denen es im Wahlkreis Kammer Nord gleich mehrere gibt, so das Team K.

Neben Franz Ploner als gemeinsamer Kandidat des Mitte-links-Bündnisses im Wahlkreis Kammer Nord stellen sich noch zwei weitere Kandidaten des Team K der Wahl. Auf der regionalen proportionalen Liste (+Europa) kandidieren die Tourismusexpertin Uta Radakovich und der Bozner Team K Gemeinderat Matthias Cologna.

Für den Senat treten im Wahlkreis Ost die Unternehmerin Monika Senfter und für den Wahlkreis West der Viehzüchter Markus Hafner an.

„Wir haben gute und fähige Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, die sich fern von Freunderlwirtschaft, Lobbyismus und Eigeninteressen für die Belange Südtirols in Rom einsetzen wollen. Wer weiß, vielleicht dreht sich ja endlich der politische Wind auch in Rom und die Vertretung aus Südtirol wird vielfältiger und transparenter“, sagt Paul Köllensperger zur Entscheidung, fünf Kandidatinnen und Kandidaten des Team K ins Rennen für Kammer und Senat zu schicken.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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