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„Der Meini muaß net eini“

Die Südtiroler Grünen haben am Dienstag ihre KandidatInnen für die Parlamentswahlen präsentiert. Hans Heiss fordert Meinhard Durnwalder heraus.

Die Losung von Hans Heiss lautet: „Der Meini muaß net eini.“

Der Historiker und Ex-Landtagsabgeordnete tritt bei den Parlamentswahlen am 25. September im Senatswahlkreis Brixen-Pustertal an. Somit fordert Hans Heiss den SVP-Senator Meinhard Durnwalder heraus.

Im Kammerwahlkreis Süd tritt für die Grünen die Gemeindereferentin von Abtei Elide Mussner ein.

Mehr über die KandidatInnen der Grünen lesen Sie am Mittwoch in der Print-Ausgabe.

Foto: F. v. Wohlgemuth/FB

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (34)

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  • andreas

    Jetzt fehlt nur noch, dass der Vorbestrafte aus Pfalzen auch noch meint, ohne ihn geht es nicht.

    Und ev. auch der freiheitliche Millionär und die STF Millionärin.

  • robby

    Ich bin wahrlich nicht SVP affin aber der Durnwalder Meinhard ist mir beim A…. lieber als jeder Grünling beim Gesicht.

  • artimar

    Man mag und wertschätzt den Hons. Auch wenn man seine Positionen, Bewertungen weder in der seiner Geschichtsschreibung noch in der Politik im Einzelnen nicht unbedingt teilt.
    Aber immerhin. Welcher Politiker (d.w.m.) hat es in Südtirol schon als Raptexter …, als reimender Zählkandidat „Meini – rein“ versucht.

  • perikles

    der Hons..der konns, der Meini wor schun drin, mal Zeit fùr einen Nichtanwalt..danke fùr die Auwahlmòglichkeit im Eisack/Pustertal

  • andreas1234567

    Hallo nach Südtirol,

    wer mit Namen polemisiert sollte vorher darauf achten ob sich mit dem eigenen Namen nicht auch lustige Reime bilden lassen..

    Wenn Ende September die Wahlvorhersagen in Rom Realität werden sitzen sie alle beisammen, die Heimatbewahrer, die Heimalverkäufer, die Kunterbunten und die Blauen und die Schwarzen.

    Weil es dann alle Angesprochenen trifft wenn sie nicht gerade Stiefel lecken und dabei ihre Begeisterung in feinstem Italienisch herausbrüllen wie nahrhaft und köstlich der Stiefelstaub doch ist .

    Es gab im Mai 2020 einmal eine Sternstunde im Südtiroler Landtag, da wurde der Südtiroler Sonderweg mit breitester parlamentarischer Mehrheit beschlossen.
    28 ja, 6 Enthaltungen, 1x nein (Urzi). Die Enthaltungen entfielen auf Grüne(3x), einer STF-Stimme, PD und 5 Sterne..
    Ein gewisser LH hatte damals auf den Tisch gehauen das die Wände wackelten..Den LH gibt es noch, nur noch dem Namen nach, nicht mehr den Taten nach, irgendwann wurde auf Vasallentum eingeschwenkt… Über das Umdenken habe ich nie ein persönliches Wort gelesen und bin persönlich enttäuscht..

    Es bleibt zu hoffen Südtirol rückt demnächst zusammen und es wird mit 32 x ja abgestimmt wenn es um ein neue Südtiroler Sonderwege geht und Clownsparteivertretern, Sozialisten und Fratelli wird der Weg gewiesen..

    Gott schütze Südtirol

  • hallihallo

    treter, was verlangst du , daß der heiss schützt?? beim eigenen hotel wurde selbst der garten mit häusern zubetoniert ( des geldes wegen) und wo man früher das vinzentinum sah , ist eine neue stadt entstanden. alles zubetoniert. jetzt wird er sich nicht um ein paar vögel sorgen.
    und als seine cousine in prags , wohlgemerkt im naturpark, einen parkplatz errichtet hat, da hat man vom heiss nichts gehört. selbst die grünen freunde waren zum schweigen gezwungen.
    die grünen wollen nur das leben der anderen einschränken. z.b. wollen sie bis 9,00 ungestört auf die pässe fahren und danach soll geschlossen werden. das ist die grüne einstellung.

    • leser

      Hallihallo
      Bravo
      Du hast noch vergessen anzuführen das gestottere von heiss bei seinem statement zur unterschrift seines zeichens bei den rentenvirauszahlungen
      Heiss mag vielleicht ein wortgewandter historiker sein (vielleicht), aber heiss ist bestimmt nicht einer der etwas bewegt oder gar verändert er hatte ja 15 jahre due politische zeitspanne dafür
      Aber eines macht er gut zumindest pisst er den rechten ans bein und davon kann es nie genug geben

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